Neben den Branchenführern Eli Lilly und Novo Nordisk drängen zahlreiche neue Akteure auf den Markt, um sich bei der nächsten Generation von Schlankheitsmitteln an die Spitze zu setzen. Wer hat die besten Chancen?
Niedrige Zinsen führen zu ungesunden Entwicklungen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten: von der Selbstüberschätzung von Anlegern über Fehlinvestitionen bis hin zu Spekulationsblasen. Mit dem Anstieg der Zinsen werden die problematischen Konsequenzen des leichten Geldes nun ersichtlich. Was steht uns in den kommenden Jahren bevor?
Die Einkaufsmanagerindizes haben begonnen, sich auf tiefem Niveau zu stabilisieren. Das dient Anlageprofis als Signal, Positionen in zyklischen Titeln wie Bossard, Oerlikon oder Georg Fischer aufzubauen.
Den Finanzmärkten wird es allmählich mulmig mit der Erwartung einer deutlichen Lockerung der Geldpolitik im laufenden Jahr. Eine Rekalibrierung findet statt. Zwei Themen – der Markt für US-Staatsanleihen und China – ziehen bange Blicke auf sich.
Die einst so verheissungsvolle Zukunft erscheint heute düsterer denn je. Die Unzufriedenheit mit dem Establishment wächst und dürfte sich in den Wahlen in der EU, in Grossbritannien und möglicherweise in den USA niederschlagen. Was heisst das für Anleger?
Die konjunkturellen Aussichten sind trüb. Doch das Management des Aufzug- und Fahrtreppenherstellers hält mit internen Verbesserungen dagegen – und dürfte gewinnen. Davon profitieren die Aktionäre.
Die Analysten des Brokerhauses Stifel stufen die Aktien von Temenos auf «Buy» hoch. Das steckt hinter der Kaufempfehlung für den Genfer Hersteller von Bankensoftware.
Zum Jahreswechsel war die Hoffnung auf eine baldige geldpolitische Wende gross. Gewisse Konjunkturdaten und vorsichtigere Aussagen von Währungshütern dämpfen nun aber die Begeisterung.
Trotz vieler vorsichtiger Kommentare und Meinungen hat sich an der Verfassung des Marktes bisher nichts verändert. Deshalb gilt weiterhin: Der Aufschwung breitet sich aus.
Seit einigen Wochen ist mit dem Suezkanal eine der Hauptschlagadern des Welthandels blockiert. Anleger spekulieren auf eine neue Sonderkonjunktur für Logistiktitel. Ihre Hoffnung könnte enttäuscht werden.
Trotz rückläufiger Bauindustrie hat der Sanitärtechnik-Konzern Geberit die operative Marge 2023 verbessert. Im Jubiläumsjahr 2024 könnte sogar eine Sonderausschüttung drinliegen.
Nach den deutlichen Kursavancen im vergangenen Jahr sind US-Konzerne in der Beweispflicht, die Zuversicht an der Börse mit soliden Quartalsresultaten zu bestätigen. Das wird nicht einfach. Der Fokus richtet sich auf die Abschlüsse im Tech-Sektor, wo drei Fragen im Zentrum stehen.