Bitcoin kratzt am Allzeithoch, und Ether gewinnt innerhalb von 24 Stunden rund 20% an Wert. Hoffnungen auf Zinssenkungen würden die Kryptokurse antreiben, heisst es vielerorts – doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Was teuer und zu hoch erscheint, steigt in der Regel weiter, und was günstig und zu niedrig erscheint, sinkt in der Regel weiter. Die Botschaft ist klar: Hoch kaufen, höher verkaufen.
Preisrekorde bei Gold und Kupfer, doch noch keine irrationale Euphorie: BlackRock-Fondsmanager Alastair Bishop bescheinigt den Rohstoffkonzernen starke Bilanzen und Disziplin bei den Investitionen. Statt auf Luxusprojekte setzten die Manager nun auf Aktienrückkäufe.
Haushaltsstreit, Bürokratiestau und Konjunkturflaute deprimieren das Land. Dabei ist die Stimmung schlechter als die Lage. Das zeigen die Quartalsberichte der DAX-Mitglieder: Zwei Drittel von ihnen haben positiv überrascht und die Analystenprognosen übertroffen.
Gold notiert auf Allzeithoch, Silber könnte endlich die Marke von 30 $ je Unze dauerhaft durchbrechen. Was steht hinter dem Anstieg? Plus: In diesen Aktien haben die «Gurus» in den USA zugekauft.
Die Aktienmärkte entwickelten sich jüngst erfreulich, gerade weil die US-Wirtschaft Schwäche zeigte: Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen ist zurück. Die Aussichten für die US-Börse sind jedoch nebulös, wogegen vieles für günstige europäische Werte spricht.
Novo Nordisk und Eli Lilly dominieren den lukrativen Markt für Abnehmpräparate. Doch andere Pharma- und Biotech-Unternehmen rüsten auf, um etwas vom Kuchen abzubekommen. The Market zeigt, wer die besten Pfeile im Köcher hat.
Lange trat der Silberpreis an Ort, doch nun kommt Bewegung in das «Gold des armen Mannes». Der Preis für eine Feinunze steht kurz davor, die Marke von 30 $ zu überwinden.
Fondsmanager Terry Smith, Gründer und CIO von Fundsmith, setzt konsequent auf Qualitätsunternehmen. Im Interview spricht er über die Vorzüge von Novo Nordisk, sagt, welche der «glorreichen Sieben» überzeugen, und verrät, welche Aktie er gerne kaufen würde – wäre sie denn günstiger bewertet.
Noch vor einem Jahr haben CO2-Zertifikate Höchststände markiert, seither aber drastisch korrigiert. The Market zeigt auf, was die Preisfindung beeinflusst und den intendierten Verknappungsmechanismus aus der Balance gebracht hat.
Die monatliche Fondsmanagerumfrage von Bank of America zeigt ein erhebliches Ausmass an Optimismus, aber noch keine Euphorie unter den professionellen Investoren.
Der Hörsystemehersteller hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Marktanteile verloren. Die Hoffnungen ruhen nun auf der im kommenden Herbst lancierten neuen Technologieplattform. Angesichts der Bewertung kann sich Sonova keinen Flop leisten.