Der Hersteller intelligenter Stromzähler will sich auf die rentable Region Americas konzentrieren und erwägt eine Kotierung in den USA. Das Emea-Geschäft steht zur Disposition. Für Investoren dürfte sich die Neuausrichtung auszahlen.
Die letzte Schweizer Grossbank weist mit 1,4 Mrd. $ einen doppelt so hohen Drittquartalsgewinn aus wie erwartet. Das Ausmass künftiger Kapitalausschüttungen bleibt jedoch in der Schwebe.
Die Analysten von Bank of America Securities haben die Abdeckung von Sandoz mit einer Kaufempfehlung aufgenommen. Sie trauen dem Novartis-Spin-off eine weitere Kursavance um einen Drittel zu.
Marc Chandler, Chefstratege beim Broker Bannockburn Global Forex, äussert sich zu den Folgen des Kriegs in Isreal für die Finanzmärkte. Er sieht im jüngsten Anstieg des Ölpreises eine zusätzliche Belastung für die Wirtschaft und rechnet mit einer Abwertung des Dollars.
Die Märkte in Asien geben nach. Der Ölpreis steigt. Die Schweizer Börse eröffnet tiefer. Bystronic macht weniger Umsatz. Santhera steht bei Vamorolone vor Durchbruch.
Die vierteljährlich von The Market befragten Fondsmanager erwarten, dass das Börsenumfeld anspruchsvoll bleibt. Vor allem in China lässt die Erholung auf sich warten. Dennoch stocken sie zyklische Werte wie Bossard, Forbo und VAT auf.
Steigende Zinsen, ein harter Dollar, erhöhte Rohölnotierungen und zuletzt die Eskalation im Nahen Osten verunsichern die Marktteilnehmer. Amerikanische Kleinanleger sind indes erstaunlich gelassen.
Die Zahlen des Vakuumventilherstellers VAT zum dritten Quartal bestätigen, dass der Halbleiterzyklus langsam wieder Fahrt aufnimmt. Damit die Kursverdoppelung innerhalb eines Jahres Bestand hat, darf nichts schief gehen.
Die von den Analysten am stärksten empfohlenen und die am wenigsten geschätzten Aktien unter den grösseren Schweizer Börsenwerten haben eines gemeinsam: Sie bieten Qualität.
Die Renditen auf langfristige US-Staatsanleihen sind rapid gestiegen. Angesichts des hohen Budgetdefizits und der chaotischen Zustände in Washington sieht sich Amerika mit dauerhaft höheren Kreditkosten konfrontiert. Was sind die Folgen für die Aktienmärkte?
Die Analysten der UBS stufen die Aktien des Schweizer Personalvermittlers in einem Schritt von «Buy» auf «Sell» herab. Wir zeigen, was hinter der neu pessimistischen Einschätzung steckt.