Das Industrieunternehmen trennt sich vom zyklischen Geschäft, die Börse jubiliert. Ausserdem: Die Schokoladenhersteller kämpfen mit zwei Herausforderungen, Gurit steht am Ende – und am Anfang, und ein Wort zu Eli Lilly und Novo Nordisk.
Der Hersteller intelligenter Stromzähler will sich auf die rentable Region Americas konzentrieren und erwägt eine Kotierung in den USA. Das Emea-Geschäft steht zur Disposition. Für Investoren dürfte sich die Neuausrichtung auszahlen.
Trotz eines drastischen Umsatzeinbruchs kann der Logistikdienstleister die Profitabilität beachtlich hoch halten und Marktanteile gewinnen. Das macht Hoffnung.
Trotz der Verwerfungen am Bondmarkt bleiben die Börsen erstaunlich gelassen. Der Fokus richtet sich auf die Quartalsabschlüsse. Mit Microsoft und dem Google-Mutterkonzern legen die ersten Mega Caps aus dem US-Technologiesektor die Zahlen vor.
Nach Ablauf von neun Monaten hält der Generikahersteller Sandoz die Jahresprognose aufrecht. Die Wirkung der jüngsten Lancierungen von Biosimilars in den USA zeigt sich erst später. Die Aktien eignen sich gut als längerfristiges Investment.
Das Ziel, die Klimaerwärmung zu bremsen, bedeutet in erster Linie weg von fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energiequellen. Das wiederum bedeutet: Elektrifizieren.
Nach Roche in der vergangenen Woche werden auch die Quartalszahlen von Novartis nicht von der Börse goutiert. Dabei ist die operative Entwicklung durchaus erfreulich.
Der Computerzubehörhersteller Logitech passt die (tiefe) Jahresprognose nach oben an. Dank striktem Kostenmanagement kann er trotz rückläufigen Einnahmen die Marge verteidigen. Strukturelle Schwachpunkte bleiben indes bestehen.
Die neue Gewalteskalation im Nahen Osten ist erschütternd. Dennoch ist klar: Das bestimmende geopolitische Thema der Gegenwart ist der Hegemonialkonflikt zwischen den USA und China. Das Ziel Pekings ist nicht weniger als eine «Neue Weltordnung – Made in China».
Während sich die Situation im Nahen Osten zuspitzt, streben die Kapitalmarktzinsen in den USA unvermindert nach oben. Die Marktteilnehmer werden nochmals vorsichtiger.
Das wichtigste Ereignis in der Finanzwelt der letzten Jahrzehnte war der Zinsrückgang zwischen 1980 und 2020. Dieser Trend ist zu Ende und mit ihm die einfachen Zeiten – und das leichte Geld.
An den Finanzmärkten macht sich Nervosität breit. Gewisse Aktiensektoren tendieren seit Juli deutlich schwächer. Das hat zu mitunter kräftigen Verschiebungen bei der Bewertung geführt.