Donald Trump zieht am 20. Januar ins Weisse Haus ein, doch schon jetzt bewegt er die Finanzmärkte jeden Tag. The Market präsentiert fünf Szenarien, die das Anlagejahr 2025 prägen könnten.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission legte heute ihre Aufarbeitung zum Untergang der Credit Suisse vor – und spricht Empfehlungen aus. Sie sind für die Neukalibrierung der Kapitalanforderung an die verbliebene Schweizer Grossbank relevant.
Yves Bonzon, Group Chief Investment Officer von Julius Bär, spricht im Interview über die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie, seine bevorzugten Anlageklassen und den Reiz der US-Technologieriesen.
Allein die Landreserven des Baukonzerns machen den Grossteil seines Börsenwerts aus. Die Hälfte davon wird nun in eine eigenständige Immobiliengesellschaft ausgelagert.
In den USA werden dieses Jahr erheblich weniger Buyback-Programme angekündigt. Den amerikanischen Aktienmärkten könnte damit in einer heiklen Phase eine wichtige Kursstütze verloren gehen.
In der Innen- und Aussenpolitik hat der russische Präsident Wladimir Putin in den vergangenen Wochen entscheidende Weichen gestellt. Die Zusammenarbeit mit der russischen Wirtschaft wird noch risikoreicher.
Der Goldpreis steigt und steigt, das Rekordhoch in Franken von 2012 ist zum Greifen nah. Kurzfristig scheint das Edelmetall zwar überkauft, aber auf lange Sicht ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft.
Die Ausweitung der Covid-19-Epidemie auf Italien und Südkorea führt an den Finanzmärkten zu einer Neueinschätzung. Während die Nachrichten aus China eher positiv überraschen, steigt die Besorgnis im Rest der Welt.
Langsam realisieren die Marktteilnehmer, dass das Coronavirus einen grösseren Einfluss auf die Weltwirtschaft haben könnte, als gehofft. Der Risikoappetit der Anleger nimmt ab.
Gustavo Möller-Hergt, Präsident und CEO von Also, erklärt, welchen Nutzen der Grosshändler aus der Cloud zieht, und sagt, warum er dem Verkauf von Hardware trotzdem treu bleiben will: «Mein Interesse gilt der absoluten Gewinnkraft.»
Der Swiss Market Index konnte vergangene Woche erwartungsgemäss weiter zulegen. Die Indikatoren werden aber nicht mehr lange zu ignorieren sein. Gewinnmitnahmen stehen unmittelbar bevor. Heute mit einer Einzelanalyse zu Credit Suisse.
In China herrscht immer noch der Ausnahmezustand, die Verwundbarkeit der globalen Lieferketten tritt schonungslos zu Tage. Wieso reagieren die Börsen dennoch so gelassen?