Donald Trump zieht am 20. Januar ins Weisse Haus ein, doch schon jetzt bewegt er die Finanzmärkte jeden Tag. The Market präsentiert fünf Szenarien, die das Anlagejahr 2025 prägen könnten.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission legte heute ihre Aufarbeitung zum Untergang der Credit Suisse vor – und spricht Empfehlungen aus. Sie sind für die Neukalibrierung der Kapitalanforderung an die verbliebene Schweizer Grossbank relevant.
Die notfallmässige Zinssenkung kann gegen die Coronavirus-Epidemie wenig ausrichten. Gegen eine Ausbreitung der Angstwelle an den Finanzmärkten hingegen schon.
Die Ausverkaufswelle an den Börsen hat auch die grossen US-Techkonzerne in Mitleidenschaft gezogen. Das bietet Einstiegsgelegenheiten in Qualitätswerten wie Google und Facebook.
Am 19. Februar erreichte der Swiss Leader Index sein Rekordhoch, seither hat er rund 10% eingebüsst. Die Spannbreite der Kursverluste der 30 SLI-Unternehmen ist beachtlich.
Zum zweiten Mal in weniger als zwanzig Jahren belastet eine von China ausgehende Epidemie die Weltwirtschaft. Das herrschende politische System in der Volksrepublik spielt dabei eine unrühmliche Rolle.
Aktien von Schweizer Biotech-Unternehmen sind zwar hoch riskant, haben aber auch entsprechend grosses Kurspotenzial. Wichtig sind Alleinstellungsmerkmale. Basilea, Idorsia, Molecular Partners und Evolva haben sie.
Die Pharmagesellschaft lässt sich neu auch von der Ratingagentur Fitch beurteilen. Das könnte eine Vorbereitung auf weitere Lizenz-Deals oder Übernahmen in den USA sein.
Alfons Cortés bewegt sich seit fast 50 Jahren als professioneller Investor an der Börse. Im Interview erklärt der Marktbeobachter, wie die durch die Coronavirus-Epidemie verursachte Verkaufswelle zu deuten ist.
Jeffrey Sherman, Vize-Anlagechef der Investmentboutique DoubleLine, erwartet, dass die US-Notenbank dem Druck der Börsen bald nachgibt. Im Interview sagt er, wo sich trotz der unsicheren Lage an den Finanzmärkten attraktive Chancen eröffnen.