Donald Trump zieht am 20. Januar ins Weisse Haus ein, doch schon jetzt bewegt er die Finanzmärkte jeden Tag. The Market präsentiert fünf Szenarien, die das Anlagejahr 2025 prägen könnten.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission legte heute ihre Aufarbeitung zum Untergang der Credit Suisse vor – und spricht Empfehlungen aus. Sie sind für die Neukalibrierung der Kapitalanforderung an die verbliebene Schweizer Grossbank relevant.
Nach einer desaströsen Woche muss die Gegenbewegung kommen. Nach der Intermarkt-Analyse könnte dies schon zum Start der Woche der Fall sein, da der S&P 500 zum Wochenschluss eine Entwarnung aufzeigte. Heute mit einer Einzelanalyse zu ABB.
Die globale Ausweitung der Coronavirus-Epidemie hat an den Börsen eine von Angst geprägte Verkaufswelle provoziert. Das Virus ist ein exogener Schock, der die Marktteilnehmer mit vollkommener Ungewissheit konfrontiert.
Professionelle Investoren bleiben trotz der weltweiten Verkaufswelle äusserst gelassen. Das spricht für weitere Abgaben. Neben den üblichen Verdächtigen – Cash, Gold und Staatsanleihen – könnten japanische Aktien eine interessante Depotbeimischung sein.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach günstig bewerteten Qualitätsaktien. Neu dabei sind ein US-Modehändler, zwei europäische Papierunternehmen und ein britischer TV-Sender.
Teile der Finanzmärkte erwarten dank grosser Stimulusmassnahmen der Regierung eine rasche Erholung der zweitgrössten Volkswirtschaft. Doch die Herausforderungen sind riesig – und der Spielraum kleiner als in früheren Zyklen.
Wenn es hart auf hart geht, ist auf Gold Verlass. Beim jüngsten Börsenrückschlag legte der Preis des Edelmetalls zu und wirkte als Puffer in einem diversifizierten Portfolio. Bitcoin musste jedoch kräftig Federn lassen.
Der Zementkonzern überzeugt mit einer Steigerung der Margen und der Kapitalrendite. Als Zykliker leiden die Aktien überdurchschnittlich unter der coronavirus-bedingten Angstwelle an den Börsen. Mit einer langfristigen Perspektive sind die Aktien ein klarer Kauf.
2009 verlor die Schweiz ihre dominante Stellung im Offshore-Privatbankgeschäft an konkurrierende Jurisdiktionen wie die USA, Grossbritannien und China. Mit einem 100%-igen Schweizer Trust könnte ein Teil des verlorenen Bodens gutgemacht werden.
Verwaltungsratspräsident und CEO Heinz Kundert ist mit der Situation bei Comet nicht zufrieden. Die Profitabilität müsse an das Niveau seines alten Arbeitgebers VAT herankommen. Einer Veräusserung von X-Ray Systems kann er jedoch nichts abgewinnen.
Wenn die Aktienmärkte undifferenziert einbrechen, bieten sich mutigen Anlegern Möglichkeiten. Wichtig ist es, bei gesunkenen Aktienkursen zwischen «Change in Value» und «Change in Valuation» zu unterscheiden.
Das Coronavirus sorgt für Verunsicherung unter den Anlegern. Anlass genug, um den Blick auf ein eher vernachlässigtes US-Segment zu werfen: den Gesundheitssektor.