Die Zollpolitik der US-Regierung kümmert die Börsen kaum. Der Inflationsdruck steigt leicht, und auch die Wirtschaftsdynamik beschleunigt sich. Der KI-Boom geht weiter. Welche Entwicklungen müssen Investoren im Auge behalten?
Henrik Muhle und Marcus Hüttinger vom deutschen Fondsmanager Gané investieren in günstige Aktien mit erkennbarem Auslöser für einen baldigen Bewertungsanstieg. Vier der zehn Top-Positionen ihres Aktienfonds stammen aus der Schweiz. Zu den Favoriten gehören auch ein deutscher Überflieger und ein Turnaround-Kandidat.
Wir befinden uns in einer ungewöhnlichen Krise. Die Pandemie und die geldpolitischen Interventionen zur Revitalisierung der Wirtschaft stellen Investoren vor ungekannte Herausforderungen. Zeit also, einen Vergleich zu früheren Krisen zu ziehen und über eine adäquate Anlagestrategie nachzudenken.
Apple, Amazon, Microsoft, Google und Facebook schlagen sich im schwierigen Konjunkturumfeld erneut wacker. Mit den Quartalsabschlüssen werden sie den hohen Erwartungen aber nur teilweise gerecht. Worauf es bei Engagements im Tech-Sektor jetzt ankommt.
Der Spezialchemiekonzern hat auf eine relativ rasche Erholung der Märkte gewettet. Stattdessen ist das Volumen im dritten Quartal noch stärker gesunken als zuvor.
Das Quartalsergebnis der Grossbank mahnt zur Vorsicht. Das liegt am Rückenwind, der Covid-19 der transaktionsabhängigen Ertragsentwicklung verliehen hat.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach günstig bewerteten Qualitätstiteln. Philip Morris ist der erste Zigarettenhersteller, der den Sprung in die Auswahl schafft. In der Schweiz scheiden drei Namen aus.
Haussen enden erst, wenn ein Brennpunkt erreicht ist und gegen das herrschende Narrativ revoltiert wird. Das ist derzeit nicht der Fall, wie der Blick auf die zehn Contrarian-Regeln zeigt.
Immer mehr Anlagekapital fliesst in Indexfonds – und damit zu einem beträchtlichen Teil in die Aktien der Tech-Giganten Apple, Microsoft, Google, Amazon und Facebook. Das birgt Gefahren.
Das Schweizer Dividendenportfolio sinkt leicht unter den Ursprungswert. Die Sunrise-Aktien werden angedient. Neu gekauft werden die Valoren des Flughafens Zürich.
Immer häufiger ist zu lesen, die herkömmlichen Bewertungskriterien an den Aktienmärkten spielten keine Rolle mehr. Das ist ein untrügliches Zeichen für gefährliche Übertreibungen.
Der Pharmakonzern hat im dritten Quartal nur einen Umsatz auf Vorjahresniveau erzielt. Die Coronapandemie hat weiterhin Einfluss auf den Konsum gewisser Medikamente.
Der Baukonzern muss sich restrukturieren, die Eigenkapitalquote sinkt auf ein gefährlich tiefes Niveau. Trotzdem will die Konzernführung keine Kapitalerhöhung durchführen.