Die Börsen haben sich mit der Politik arrangiert, die wirtschaftlichen Daten signalisieren eine Entspannung. Auf diesem Pfad können die Märkte ihre Erholung fortsetzen. Zudem: In diesen Aktien haben die «Gurus» in den USA zugekauft.
Starke Schmuckverkäufe, operative Stabilität und eine solide Bilanz stützen den Luxushersteller – trotz Schwäche in Asien und im Uhrengeschäft. Die Aktien legen deutlich zu. The Market zeigt, warum das gerechtfertigt ist.
Der Industriekonzern meldet einen erfreulich starken Geschäftsgang im ersten Quartal und erhöht die Wachstumsprognosen für 2021. Der Aktienkurs steigt erstmals seit 2008 über 30 Franken.
Immer mehr Anleger fürchten, dass sich die Börsen in einer spekulativen Blase befinden. Dem ist nicht so, im Gegenteil. Die Ausweitung der Marktbreite und die wiederkehrenden Konsolidierungen sprechen für eine Fortsetzung der Hausse.
MSCI hat das ESG-Rating des Schweizer IT-Grosshändlers auf einen Schlag gleich um drei Stufen in den roten Bereich gesenkt. Das Vorgehen wirft Fragen auf – ebenso eine überraschende Wiederhochstufung am Mittwoch.
Die Performance von Publikumsöffnungen enttäuschte zuletzt. Umso wichtiger wird diese Woche: In den USA sind neun IPO mit einem Emissionsvolumen von insgesamt rund 4,5 Mrd. $ geplant, darunter die Direktkotierung von Coinbase.
Die Bank kann weitere Auszahlungen in ihren vier «Supply Chain Finance»-Fonds vornehmen. Allerdings wird immer deutlicher, dass das Ausmass an Forderungen gegenüber problembehafteten Schuldnern bewusst verschleiert wurde.
Die gute Stimmung ist ansteckend: Die von Bank of America befragten Fondsmanager sind für Konjunktur und Aktienmärkte zuversichtlich wie selten. Das mahnt zur Vorsicht.
Der schwedische Pharmazulieferer weist das gleiche Profil wie Bachem auf und verkauft sich den Investoren auch so. Die gleiche Bewertung wird er wohl aber nicht lösen können.
Der Elektroinstallateur hat stark unter Covid-19 gelitten. Doch bereits das zweite Halbjahr stand im Zeichen der Erholung. 2021 steht die Rückkehr zum Vorkrisenniveau an – auch mit Blick auf die Dividende.
Angesichts der sich festigenden konjunkturellen Erholung, der gewaltigen Stimulusmassnahmen und der lockeren Geldpolitik nimmt die Angst vor einer Überhitzung zu.