The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Entspannung zwischen Peking und Washington erfreut die Börsen. Die US-Wirtschaft zeigt gemischte Signale, während Präsident Trump einen Plan verfolgt, der am Bondmarkt zwangsläufig zu Stress führt. Zudem: Silber und Platin brechen aus, Bernie Sanders in Seoul und Gedanken zu UBS.
Investoren werfen den Blick auf die Zentralbanken: Die Bank of Japan könnte eine neue Ära einläuten. An den Börsen findet derweil eine wichtige Verlagerung statt. Neue Sektoren übernehmen die Führung.
Der Intralogistiker hat die Profitabilität trotz rückläufigem Geschäft verteidigt. Zudem versprüht das Management Optimismus. Erst im Februar haben Short-Seller ihre Wetten gegen das Tessiner Unternehmen deutlich erhöht.
Der Goldpreis notiert auf einem Allzeithoch. Doch was sind die wichtigsten Faktoren, die den Markt für das Edelmetall bewegen? Wie verhalten sich Angebot und Nachfrage zueinander? Und warum kaufen Zentralbanken derzeit massiv zu? The Market unterhält sich darüber mit Juan Carlos Artigas, Research-Chef beim World Gold Council.
Die Analysten der deutschen Privatbank Berenberg haben die Abdeckung von Logitech mit einer Kaufempfehlung aufgenommen. The Market zeigt, was hinter der zuversichtlichen Einschätzung steckt.
Während sich die ganze Anlegerwelt derzeit um das Thema künstliche Intelligenz dreht, schneidet der europäische Aktienmarkt bereits seit einem halben Jahr besser ab als die US-Leitindizes. Zu kümmern scheint das niemanden.
Die erneut aufkommenden Ängste vor einer US-Regionalbankenkrise spiegeln sich im Gegensatz zu 2023 nicht in den Bankenindizes. Im Gegenteil: Financials zählen mit Industrie und Technologie zu den stärksten Sektoren.
Bis zuletzt galt Bayer als spannende Turnaround-Wette. Auch The Market setzte die Titel auf die Favoritenliste. Auf dem Kapitalmarkttag hat das Management Analysten und Anleger im Dunkeln stehen lassen. Der Investment Case hat erheblich an Attraktivität eingebüsst.
Trotz Baurezession entwickelt sich der Sanitärtechnikkonzern prächtig und gewinnt Marktanteile. Weil er keine Akquisitionen tätig, fliesst der gesamte freie Cashflow an die Aktionäre. Geberitaktien bleiben ein Kauf.
Die Schweizerische Nationalbank hat es geschafft, die Inflation zurück in ihrem Zielbereich zu verankern. Sie kann nun mit einer Zinssenkung am 21. März dazu beitragen, dass sich die Überbewertung des Frankens reduziert und die Wirtschaft zurück zum Potenzialwachstum findet.