Der Finanzdienstleister VZ Holding besticht mit solidem Geschäftsgang und starker Kursperformance. Zudem: Julius Bär stapelt zu tief, Meyer Burger zerlegt sich selbst, und die Aktionäre von Georg Fischer brauchen Geduld.
Sinkende Zinsen und neue Infrastrukturprogramme beflügeln Europas Bausektor. Viele Aktien sind stark gestiegen, doch die Bewertungen bleiben moderat. Es eröffnen sich gezielte Chancen dort, wo Bewertungsspielraum vorhanden ist.
Der Greenback hat sich in den vergangenen Tagen deutlich abgewertet – vor allem zum Yen, aber auch zum Franken und zum Euro. Das ist erst der Anfang einer grösseren Bewegung, denn angesichts baldiger Zinssenkungen in den USA setzt ein neuer Zyklus an den Devisenmärkten ein.
Die Turbulenzen nehmen zu, die Angst vor einem globalen Abschwung steigt. Eine attraktive Möglichkeit, das Portfolio defensiver auszurichten, bietet der Gesundheitssektor. Die Bewertungen sind günstig, die Branche ist wenig konjunkturempfindlich – und tiefere Zinsen könnten zusätzlich Auftrieb geben.
Mehr als zehn Prozent eingebüsst haben auch Kurse von deutschen Unternehmen mit starkem Geschäftsmodell und Perspektive. Wir stellen fünf solide Titel vor.
Kotierte Immobilienfonds ermöglichen Privatanlegern eine Diversifikation der Asset Allocation. Aufgrund der Werthaltigkeit und geringer Schwankungen sollten Schweizer Immobilien die Kernposition bilden. Ein Teil sollte jedoch auch international investiert werden, da die Bewertungen attraktiver sind.
Die Turbulenzen nehmen zu, die Angst vor einem globalen Abschwung steigt. Eine attraktive Möglichkeit, das Portfolio defensiver auszurichten, bietet der Gesundheitssektor. Die Bewertungen sind günstig, die Branche ist wenig konjunkturempfindlich – und tiefere Zinsen könnten zusätzlich Auftrieb geben.
Die Verwerfungen an den Aktienbörsen lassen auch die Kryptomärkte abstürzen. Mittlerweile sollte auch der Letzte verstanden haben, dass Bitcoin kein Hedge gegen Marktturbulenzen ist – wie dies Gold zugeschrieben wird.
Auch die neue Woche beginnt für die Aktienmärkte mit happigen Verlusten. Linderung dürfte erst erfolgen, wenn die Notenbanken einschreiten oder die Anleger das Handtuch werfen. So weit ist es noch nicht.
Die Nervosität an den Märkten nimmt spürbar zu, die Börsen rund um den Globus verzeichnen happige Kursverluste. Das The Market Risk Barometer fällt deutlich.
Seit einigen Wochen melden sich die bisherigen Nachzügler an den Börsen zurück, die ehemaligen Favoriten bekundeten zuletzt Mühe. Schlägt nun die Stunde der günstigen Märkte – und wo findet man diese?