Der US-Netzwerkausrüster nähert sich dem Allzeithoch der Internetmanie aus dem Jahr 2000. Was Investoren aus dem beschwerlichen Comeback mit Blick auf den heutigen Boom im Bereich künstliche Intelligenz lernen können.
Umsatzwachstum steht im Mittelpunkt jedes Unternehmens. Doch Wachstum ist nicht gleich Wachstum. Zu wenig – und das Geschäft stagniert. Zu viel – und überzogene Erwartungen drohen. Die ideale Zone liegt zwischen 7 und 20%. Dort treffen Disziplin und Zinseszinseffekt aufeinander.
Der kanadische Leitindex TSX schlägt sich seit Februar deutlich besser als der S&P 500. Die politischen Unsicherheiten, schwache Währungen und seine Goldlastigkeit sorgen für Rückenwind.
Obwohl die Quartalszahlen durchweg überzeugen, reagiert die Börse mit einem Achselzucken. Novartis hat es momentan schwer bei den Investoren. Das hat Gründe.
Das Ende der Pax Americana ist eingeläutet. Die jahrzehntelange Ausrichtung von Exporten und Finanzströmen aus aller Welt auf das imperiale Zentrum ist damit überholt. Die Rückkehr der Nationalstaaten und einer multipolaren Weltordnung machen die Diversifikation wieder grossartig.
Schweizer Aktien in Deutschland zu kaufen, war bislang umständlich. Doch mit dem 1. Mai ändert sich das. Für den Vermögensaufbau ist das eine gute Nachricht. Ganz reibungslos verläuft die Startvorbereitung indes nicht.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. Neu auf der Liste sind AMS Osram, Orior und Julius Bär.
Der neuerliche Rückzieher des US-Präsidenten Donald Trump sorgt für eine Erholung an den Börsen. Das Risk Barometer von The Market signalisiert weiterhin grosse Zurückhaltung unter den Marktteilnehmern.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
In einem wirtschaftlich und geopolitisch angespannten Umfeld rücken europäische Versorger in den Fokus von Investoren. Sie bieten nicht nur Stabilität und verlässliche Dividenden, sondern auch neues Wachstumspotenzial.
Steven Wood, Gründer der New Yorker Investmentgesellschaft GreenWood Investors und Kandidat für den Verwaltungsrat von Swatch Group, sagt im Interview, was der Schweizer Uhrenkonzern besser machen müsste, um wieder zu glänzen.
Die Pariser Fondsgesellschaft Carmignac schwärmt vom «Wiedererwachen des deutschen Tigers». Weniger poetische Gemüter dürfen aus den Quartalszahlen der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US, des IT-Dienstleisters Bechtle und von SAP Hoffnung schöpfen, dass die seit November anhaltende Outperformance zu den US-Börsen weitergeht.
Zuletzt kursierten noch Gerüchte über ein Dazwischengrätschen von Zurich bei der Fusion der beiden Versicherungskonzerne. Mit dem Ausstieg des Minderheitsaktionärs Cevian scheint der Weg nun frei.
Die Saison der Quartalsberichte nähert sich dem Höhepunkt. Mit dem Google-Mutterhaus Alphabet und dem Chiphersteller Intel haben zwei weitere prominente Tech-Konzerne am Donnerstagabend die Zahlen präsentiert. Das dominierende Thema: Die Folgen von Zöllen und Handelskonflikten.