Der US-Netzwerkausrüster nähert sich dem Allzeithoch der Internetmanie aus dem Jahr 2000. Was Investoren aus dem beschwerlichen Comeback mit Blick auf den heutigen Boom im Bereich künstliche Intelligenz lernen können.
Umsatzwachstum steht im Mittelpunkt jedes Unternehmens. Doch Wachstum ist nicht gleich Wachstum. Zu wenig – und das Geschäft stagniert. Zu viel – und überzogene Erwartungen drohen. Die ideale Zone liegt zwischen 7 und 20%. Dort treffen Disziplin und Zinseszinseffekt aufeinander.
Fielmann fertigt und verkauft Brillen und hat sich damit eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Im Börsenkurs hat sich das noch nicht umfassend niedergeschlagen. Zu Recht?
Am Personaldienstleister scheiden sich die Geister. Von The Market befragte Fondsmanager erklären, weshalb sie von dieser zyklischen Aktie die Finger lassen oder warum sie ausgerechnet jetzt, in einem unsicheren Umfeld, eine Wette darauf als reizvoll erachten.
Wie gesund eine Hausse ist, zeigt sich in der Erholung nach einem plötzlichen Einbruch wie nach dem US-Zollhammer von Anfang April. Es macht den Anschein, als ob sich die Märkte mit der Politik arrangiert hätten.
Die Unsicherheit über das Zollniveau hatte die Märkte einknicken lassen. Das Einlenken des US-Präsidenten bringt mehr Klarheit und verhindert drohende Versorgungsengpässe in Amerika.
Das Gros der Börsen hat den Schock nach dem Zollhammer überwunden und notiert fast wieder auf Rekordniveau. Wie schlägt sich das in den Bewertungen der wichtigsten Aktienbarometer nieder?
Das vom US-Präsidenten unterzeichnete Dekret gegen hohe Medikamentenpreise in den USA fällt in der Sache harmloser aus als befürchtet. Doch die Unsicherheit im Pharmasektor dürfte vorerst anhalten.
Dank der Deeskalation im Handelsstreit werden die monatlich von Bank of America befragten Experten optimistischer. Sie stocken Technologieaktien so stark auf wie lange nicht mehr. Gold sehen sie weiterhin kritisch.
Die Rentenleistungen aus der AHV und der Pensionskasse betragen rund 60% des letzten Bruttolohnes. Die Differenz muss man in der dritten Säule ansparen. Doch wie viel muss man jeden Monat zurücklegen, damit die Rechnung aufgeht?
Eine geringe Verschuldung und eine hohe Kapitalrendite bieten Schutz in Zeiten hoher wirtschaftlicher Unsicherheit. Besonders dann, wenn solch starke Unternehmen auch noch zu einer niedrigen Bewertung erhältlich sind.
Die USA und China nähern sich im Handelsdisput an und senken die gegenseitigen Zölle substanziell. Das Risk Barometer von The Market klettert nochmals leicht nach oben.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Befürchtungen um eine Abschwächung der Wirtschaft und die Produktionserhöhung der Opec-Staaten belasten den Ölpreis. Entsprechend stehen Aktien von führenden Energiekonzernen wie Exxon Mobil, Chevron und Shell unter Druck. Warum Investoren den Sektor trotzdem nicht abschreiben sollten.