Die Rendite langfristiger Staatsanleihen in den USA und Japan strebt in die Höhe, der Dollar schwächt sich ab. Das ist eine potenziell gefährliche Konstellation. Zudem: Steht der Platinpreis vor einem Revival?
Aktien- und Bondkurse werden vom US-Präsidenten gemacht. Die Frage ist, ob die weiter steigenden Staatsausgaben die Konjunktur ankurbeln, oder ob die dadurch hochgetriebenen Zinsen stärker negativ durchschlagen.
Der Momentum Screen ist geprägt von Donald Trumps Wahlsieg und der Kursfantasie, die der neue, alte US-Präsident ausgelöst hat. Im Aufwärtstrend und damit weit oben in den Tabellen befinden sich vor allem Aktien, die mutmasslich von Trumps Politik profitieren dürften.
CEO Roland Busch startet mithilfe von McKinsey-Beratern einen neuen Versuch, als Tech Company gesehen zu werden: ein Unternehmensprogramm namens «ONE Tech Company». Wird die Börse dieses Mal anbeissen?
Auf den Schub nach den US-Wahlen folgt eine Konsolidierung. Das The Market Risk Barometer kühlt sich zwar etwas ab, signalisiert aber weiterhin eine gewisse Sorglosigkeit.
Von Volkswagen bis Bosch: Die Krisenmeldungen vor allem aus dem deutschen Autosektor häufen sich. Die trüben Aussichten belasten auch die in der Schweiz kotierten Zulieferer und ihre Investoren. The Market geht der Frage nach: Welche Unternehmen sind krisentauglich, welche leiden besonders?
Der politische Umbruch in den USA bewegt die Börsen. Nach anfänglicher Euphorie macht sich angesichts steigender Zinsen zusehends Unbehagen breit. Was lässt sich daraus für eine umsichtige Anlagestrategie ableiten?
Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren von höheren Verteidigungsausgaben. Donald Trump als kommender US-Präsident wird darauf dringen, dass noch mehr ins Militär investiert wird. Das spricht für weiter steigende Kurse.
Marko Papic, Chefstratege von BCA Research, warnt, dass steigende Zinsen die Rally an den Börsen abwürgen könnten. Präsident Trump werde sich auf seine Mandate besinnen, und ein Handelskrieg sei kein zwingendes Szenario.
Zwei Interessenten buhlen um den Auftrags-Pharmaforscher aus Hamburg. Der gefallene Börsenstar hat viel Wert vernichtet durch Missmanagement. Anleger können darauf setzen, dass ein neuer Eigner aufräumen dürfte und sollten vorerst ihre Aktien behalten.
Die vom künftigen US-Präsidenten angekündigten Massnahmen dürften kurzfristig die US-Konjunktur und US-Aktien beflügeln. Auf die Dauer jedoch besteht wegen der Schuldenpolitik das Risiko eines zinsbedingten Wirtschaftseinbruchs.
Um die US-Wahl ist der Aktienkurs der Tochter T-Mobile US weiter gestiegen. Das US-Geschäft macht nun fast den gesamten Börsenwert des Konzerns aus. Das deutsche Stammgeschäft und Europa erhalten Anleger fast kostenlos dazu. Die Verzerrung bietet einen Risikopuffer gegen Bewertungsrückschläge in Übersee.
Der Preis der wichtigsten Kryptowährung schien in diesem Jahr bisher von Profiinvestoren getrieben. Google-Daten legen nahe: Privatanleger springen nun massenweise auf den Zug auf.