US-Präsident Donald Trump heizt die Konfrontation mit Notenbankchef Jerome Powell erneut an. Die Frage nach Powells Nachfolge gewinnt an Brisanz. Das sind die Anwärter für den Vorsitz der mächtigsten Zentralbank der Welt.
Der Regulator hat die Anreize geschaffen für einen fatalen Konnex zwischen Banken- und Schattenbankensystem. Auslöser für den nächsten Crash dürfte deshalb ein alter Bekannter sein.
Die Börsen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen schwacher Konjunktur und fast grenzenloser Rettungsmassnahmen. Ob es vor dem Aufschwung zu einer grossen Pleite kommt?
Das mexikanische Staatsunternehmen Petróleos Mexicanos leidet unter dem niedrigen Ölpreis. Seine Frankenanleihen scheinen trotz hohem Risiko attraktiv.
Die Schweizer Grossbank hat sich im ersten Quartal ausserordentlich gut geschlagen. Doch die Risiken im Bereich Hochzinsanleihen und das Engagement der CS in der Ölindustrie verheissen nichts Gutes.
Der Reisedetailhändler beschafft sich neue liquide Mittel von über 1 Mrd. Fr. Die Aktien gewinnen an Attraktivität. Viele Unwägbarkeiten bleiben jedoch bestehen.
In Zeiten des Marktchaos lohnt es sich, auf Volatilität zu wetten oder sie mit Derivaten zu mildern. Strategien, die nicht richtungsgebunden sind, sind die Lösung. Eine Reihe von Schweizer Managern gehören damit zu den Top-Performern.
Nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2000 kauften viele Familienaktionäre die im Publikum ausstehenden Titel zurück. Rollt jetzt eine neue Going-Private-Welle an?
In times of market chaos, betting on volatility or mitigating it with derivatives makes the biggest difference. Non directional strategies are key. A number of Swiss managers are top performers.
Der Basler Pharmamulti überzeugt im ersten Quartal mit 2% Umsatzwachstum. Damit zeigt er einmal mehr, dass er die Patentklippe von 4 Mrd. Fr. meistern kann.
Die Coronapandemie hat an den Börsen grosse Verwerfungen verursacht. Doch welche Titel schlagen sich trotz oder wegen der Krise besonders gut? The Market macht sich auf die Suche.
Die von den Regierungen verhängten Massnahmen verflachen die Infektionskurve, doch ihre volkswirtschaftlichen Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Gefragt sind alternative Wege, um die Pandemie unter Kontrolle zu halten.
Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate fiel erstmals in den negativen Bereich. Der Nachfrageeinbruch und nahezu volle Lager machen es möglich.