Die «DeepSeek-Episode» hat Zweifel an der Unbesiegbarkeit des amerikanischen Technologiesektors entstehen lassen. Wie funktionieren Narrative an den Märkten, und was ist aus ihnen zu lernen?
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. Neu auf ihrer Liste steht Mobilezone.
Der Börsenrutsch seit Juli hat manche Kurse um mehr als 20% einstürzen lassen, weit unter den fairen Preis. Welche unterbewerteten Gewinner ihnen auffallen, verraten Gané-Mitgründer Jan Henrik Muhle und Fondsmanager Markus Herrmann von Loys.
Die in Japan ausgelösten Turbulenzen an den globalen Märkten haben auch an der Schweizer Börse ihre Spuren hinterlassen. The Market hat Fondsmanager befragt, welche Aktien jetzt interessant werden – vor allem, wenn sich die Korrektur fortsetzen sollte.
Der Börsenstart in die neue Woche verlief überaus holprig, diverse Aktienindizes sackten ab. Im historischen Vergleich ist die bisherige Korrektur allerdings bescheiden.
Symrise verfügt als einer der weltgrössten Hersteller von Aromen und Duftstoffen über eine sehr gute Marktposition und gute Wachstumsaussichten. Zwischenzeitlich schien das Unternehmen den Anlegern aber nicht so recht zu schmecken, nun könnten die Aktien wieder attraktiv sein.
Konjunktursorgen in den USA haben auch die Investoren am hiesigen Aktienmarkt aufgeschreckt, selbst Qualitätstitel verloren zum Teil mehr als 10%. Noch ist die Volatilität hoch und es lohnt sich, eine Liste mit Kaufkandidaten zu erstellen.
Der Greenback hat sich in den vergangenen Tagen deutlich abgewertet – vor allem zum Yen, aber auch zum Franken und zum Euro. Das ist erst der Anfang einer grösseren Bewegung, denn angesichts baldiger Zinssenkungen in den USA setzt ein neuer Zyklus an den Devisenmärkten ein.
Die Turbulenzen nehmen zu, die Angst vor einem globalen Abschwung steigt. Eine attraktive Möglichkeit, das Portfolio defensiver auszurichten, bietet der Gesundheitssektor. Die Bewertungen sind günstig, die Branche ist wenig konjunkturempfindlich – und tiefere Zinsen könnten zusätzlich Auftrieb geben.
Mehr als zehn Prozent eingebüsst haben auch Kurse von deutschen Unternehmen mit starkem Geschäftsmodell und Perspektive. Wir stellen fünf solide Titel vor.
Kotierte Immobilienfonds ermöglichen Privatanlegern eine Diversifikation der Asset Allocation. Aufgrund der Werthaltigkeit und geringer Schwankungen sollten Schweizer Immobilien die Kernposition bilden. Ein Teil sollte jedoch auch international investiert werden, da die Bewertungen attraktiver sind.
Die Turbulenzen nehmen zu, die Angst vor einem globalen Abschwung steigt. Eine attraktive Möglichkeit, das Portfolio defensiver auszurichten, bietet der Gesundheitssektor. Die Bewertungen sind günstig, die Branche ist wenig konjunkturempfindlich – und tiefere Zinsen könnten zusätzlich Auftrieb geben.
Die Verwerfungen an den Aktienbörsen lassen auch die Kryptomärkte abstürzen. Mittlerweile sollte auch der Letzte verstanden haben, dass Bitcoin kein Hedge gegen Marktturbulenzen ist – wie dies Gold zugeschrieben wird.