Donald Trump zieht am 20. Januar ins Weisse Haus ein, doch schon jetzt bewegt er die Finanzmärkte jeden Tag. The Market präsentiert fünf Szenarien, die das Anlagejahr 2025 prägen könnten.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission legte heute ihre Aufarbeitung zum Untergang der Credit Suisse vor – und spricht Empfehlungen aus. Sie sind für die Neukalibrierung der Kapitalanforderung an die verbliebene Schweizer Grossbank relevant.
Die «Big Five» machen 17,5% der Kapitalisierung des S&P 500 aus. Grund genug für «The Pulse», die Ergebnisse dieser Giganten genauer unter die Lupe zu nehmen.
Während die ABB-Aktionäre heute ein uninspirierendes Jahresergebnis verdauen, beschäftigen sich die Siemens-Eigner auf ihrer Hauptversammlung mit Klimaaktivismus. Beide Ereignisse erinnern an eine Vergangenheit, mit der die Konzerne auf unterschiedliche Weise brechen.
Der Vertriebspartner von Basilea Pharmaceutica in den USA, Astellas Pharma, meldet starke Verkäufe mit dem Pilzmedikament Cresemba. Damit rückt die nächste Meilenstein-Zahlung in Reichweite.
David Herro vom US-Fondshaus Harris Associates setzt sich vehement für Tidjane Thiam als CEO der Credit Suisse ein. Er droht VR-Präsident Rohner mit der Abwahl, falls es an der operativen Spitze der Grossbank zum Führungswechsel kommen sollte.
Die Familie von Finck löst sich vom Genfer Warenprüfkonzern. Alleinige Grossaktionärin bleibt die transaktionsfreudigere Groupe Bruxelles Lambert. Der Kursrückschlag ist eine Kaufgelegenheit.
Langfristig steigen europäische Aktien im Gleichschritt mit ihren amerikanischen Pendants. Die Anomalie der letzten zehn Jahre wird sich deshalb ausgleichen. Besonders interessant sind europäische Energiewerte.
Seit Anfang Jahr sind die Rohölnotierungen rund 15% eingebrochen. Das Coronavirus drückt auf die Nachfrage und belastet die Anlegerstimmung. Ist der Preisrückgang gerechtfertigt?
Tests mit dem Medikament Remdesivir in China geben den Aktien des amerikanischen Biotechkonzerns Auftrieb. Die günstig bewerteten Titel sind auch sonst ein Kauf.
Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht im Interview über die Auswirkungen der Virusepidemie. Er mahnt, ausländische Beobachter sollten die Proportionen nicht aus den Augen verlieren.
Meldungen zur Ausbreitung der Virus-Epidemie dominieren die Schlagzeilen und verunsichern die Finanzmärkte. Die Börsen waren ohnehin reif für eine Korrektur.