Die «DeepSeek-Episode» hat Zweifel an der Unbesiegbarkeit des amerikanischen Technologiesektors entstehen lassen. Wie funktionieren Narrative an den Märkten, und was ist aus ihnen zu lernen?
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. Neu auf ihrer Liste steht Mobilezone.
Mit dem abrupten Führungswechsel beim Nahrungsmittelkonzern demonstriert der Verwaltungsratspräsident seine Macht. Die angekündigten Massnahmen sind sinnvoll, aber ohne schmerzhafte Eingriffe wird es kaum gehen.
Die japanische Zentralbank dürfte weitere Erschütterungen aus Fernost verhindern, japanische Aktien sind attraktiv. Markttechnisch stehen die Zeichen global auf Erholung. Wegen der US-Rezessionsgefahr und der hohen Bewertung steigt das Risiko einer verlorenen Dekade am US-Markt.
Dank starken Marktpositionen werden die Aktien der drei Schweizer Halbleiterzulieferer VAT Group, Comet und Inficon mit einem Aufschlag gehandelt. Weil das Trio zunehmend Aktionärwert generiert, eignet es sich für langfristige Engagements – wenn man dabei enorme Kursschwankungen in Kauf nimmt.
Mark Schneider geht, Laurent Freixe kommt: Der Nahrungsmittelkonzern wechselt innerhalb weniger Tage den CEO aus. Der Neue soll sich auf die Kernkompetenzen und die Marktführerschaft fokussieren.
Die Aktien des Nahrungsmittelkonzerns bieten nach dem Kursverfall der vergangenen Monate eine höhere Dividendenrendite als die Pharmatitel Roche und Novartis. Und die Ausschüttung ist auch im Vergleich zum Gesamtmarkt attraktiv.
In einer Welt, die süchtig nach «Instant Gratification» ist, liegt der grösste Anlagevorteil in der Geduld. Qualitativ hochwertige, «langweilige» Aktien sind dauerhaft unterbewertet und bieten im Lauf der Zeit überdurchschnittliche Renditen.
Das Börsengewitter ist weitergezogen. Oder war es bloss ein Vorgeschmack auf weitere Unwetter? The Market beleuchtet mögliche Risiken für die Märkte und präsentiert eine Auswahl an ETF, die im entsprechenden Szenario für Stabilität im Portfolio sorgen dürften.
Die Situation beim Windkraftzulieferer wird einfach nicht besser, jetzt droht noch Ungemach aus China. Ausserdem: DocMorris enttäuscht erneut, Richemont hängt am US-Markt und Aryzta wird Emmi vorgezogen.
Beim grössten Schweizer Baukonzern Implenia kommt es zu einem geordneten Führungswechsel. André Wyss wird nächsten Frühling die Leitung an Jens Vollmar übergeben, dem bisherigen Leiter der Hochbausparte. Das ist ein positives Signal für die Aktionäre.
Schweizer Anleger begehen fünf grosse Fehler beim Investieren. Spätestens zum Zeitpunkt der Pensionierung machen sich diese bemerkbar, denn mit Anlagefehlern fällt die Rente um rund einen Drittel tiefer aus.
Nach dem Kursrutsch sehen Fondsmanager an der deutschen Börse einige Unternehmen, die allzu stark abgestraft wurden. Andere beflügelt die Aussicht auf sinkende Zinsen. Ein Versicherer, eine Internetplattform und ein Motorenbauer gehören zu den Favoriten.
Dank erfreulicher Inflationszahlen nähern sich die Börsen rund um den Globus wieder ihren Jahreshöchstständen. Das The Market Risk Barometer legt weiter zu.