Das The Market Dividend Opportunities Portfolio verliert im Oktober 1,4%, während der Swiss Performance Index 3,3% einbüsst. Damit liegt das Portfolio im Jahresverlauf sowie über die gesamte Laufzeit vor dem breiten Markt.
Microsoft, Meta Platforms, Alphabet, Amazon und andere Tech-Riesen haben Investoren kräftiges Wachstum mit neuen KI-Diensten versprochen. Wie die Abschlüsse zum dritten Quartal zeigen, ist davon aber trotz massiver Kapitalausgaben noch immer wenig Konkretes zu sehen. Kehrt nach dem Hype die grosse Ernüchterung ein?
Der Stromnetzbetreiber investiert Milliarden in den Ausbau der Infrastruktur. Das belastet auch den Gewinn pro Aktie. Anleger können mit dem Konzern dennoch profitieren.
Anzeichen für eine Erholung der globalen Konjunktur häufen sich. Ermutigende Signale kommen aus dem Halbleitersektor, wo führende Hersteller für industrielle Anwendungen wie Analog Devices und Texas Instruments nach einem brutalen Abschwung erstmals zuversichtlichere Töne anschlagen.
Im vergangenen Jahr waren die Dividendenausschüttungen global so hoch wie nie. Im ersten Quartal 2024 sind sie weiter gewachsen – vor allem dank den Banken.
Zahlreiche Rohstoffpreise, besonders Gold, Silber und Kupfer, dürften am Beginn eines grösseren Aufwärtstrends stehen. Das begünstigt Minengesellschaften. Schwellenländer-Indizes gewinnen ebenfalls an Stärke.
Der Hype um künstliche Intelligenz heizt die Nachfrage im Markt für Data Center an. Nvidias Quartalszahlen sprechen für anhaltend robustes Wachstum. Davon könnten auch einige Unternehmen profitieren, die an der Börse bislang noch weitgehend unter dem Radar sind.
Durchschnittlich 360 Fr. pro Monat kostet die obligatorische Krankenversicherung in der Schweiz. Nun will die SP eine Prämienobergrenze in die Verfassung schreiben. Am 9. Juni kommt es zur Volksabstimmung. Alexandra Janssen und Fabio Canetg diskutieren, wer von einem «Ja» profitieren würde.
Die Aktien der grossen Energiekonzerne glänzen mit hohen Renditen und geringen Bewertungen. Die Unterbewertung der europäischen Anbieter macht diese besonders attraktiv.
Bitcoin kratzt am Allzeithoch, und Ether gewinnt innerhalb von 24 Stunden rund 20% an Wert. Hoffnungen auf Zinssenkungen würden die Kryptokurse antreiben, heisst es vielerorts – doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Was teuer und zu hoch erscheint, steigt in der Regel weiter, und was günstig und zu niedrig erscheint, sinkt in der Regel weiter. Die Botschaft ist klar: Hoch kaufen, höher verkaufen.
Preisrekorde bei Gold und Kupfer, doch noch keine irrationale Euphorie: BlackRock-Fondsmanager Alastair Bishop bescheinigt den Rohstoffkonzernen starke Bilanzen und Disziplin bei den Investitionen. Statt auf Luxusprojekte setzten die Manager nun auf Aktienrückkäufe.