The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Der Gesetzentwurf dürfte den privaten Vermögensaufbau in Deutschland attraktiver machen. Auch Wohlhabendere könnten profitieren. Für Finanzdienstleister wie DWS bringt die Reform eine Sonderkonjunktur.
Der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnikspezialist bietet Schweizer Qualität pur. Das hat seinen Preis, die Aktien sind sehr hoch bewertet. Ein Plädoyer, warum es sich dennoch lohnt, auf sie zu setzen.
Obwohl sich die Anzeichen verdichten, dass die Schweizer Versandapotheke ihre Marktposition im Hinblick auf die Einführung des deutschen E-Rezepts weiter verbessert hat, knickt die Aktie heute ein.
Der CO2-Preis steigt auf Rekordwerte. Die laufende Verknappung von Emissionszertifikaten sowie eine Tempoverschärfung in der europäischen Klimapolitik wecken die Spekulationslust.
China hat global den höchsten CO2-Ausstoss. Doch Europa prescht in der Klimapolitik vor. Das dürfte Rivalitäten wecken, die Gewinner und Verlierer hervorbringt.
Prognosen zur wirtschaftlichen Grosswetterlage gewinnen an Bedeutung. Im Mittelpunkt stehen die Themen Inflation, Zinsen und die künftige Geldpolitik der US-Notenbank. Damit stellt sich die entscheidende Frage, inwiefern die Bewertungen an den Finanzmärkten gerechtfertigt sind.
Börsengurus wie Warren Buffett, Stanley Druckenmiller und Dan Loeb geben einen raren Einblick in ihr Portfolio. Diesen Titeln trauen sie gemäss den neusten SEC-Unterlagen am meisten Kurspotenzial zu.
Die Börsen sind nicht zu stoppen. Der Stoxx Europe 600 hat seit 135 Tagen keinen Rückschlag von mehr als 5% erlitten. Doch die Marktteilnehmer trauen der Sache nicht, wie das Risk Barometer zeigt.
The Market sucht die wichtigsten Börsen quartalsweise nach Titeln mit hohem Momentum ab. Weiterhin gesucht sind Halbleiterwerte. Stärke zeigen auch viele Schweizer Namen.
Harte regulatorische Massnahmen gegen einzelne Branchen haben an Chinas Aktien-, Bond- und Devisenmarkt zu deutlichen Verlusten geführt. Steigende politische Ungewissheit wird für Investoren zur Normalität.
Die wichtigsten Themen für das zweite Halbjahr an den Finanzmärkten bleiben der weitere Verlauf der Pandemie sowie der Zeitplan der geldpolitischen Drosselung der US-Notenbank.
Noch vor kurzem war «Reflation» das Thema an den Märkten. Zuletzt sind allerdings wieder Wachstumssorgen in den Vordergrund gerückt. Ein guter Zeitpunkt also, einen Blick auf die wichtigsten Grafiken zum Thema zu werfen.