Der Schweizer Halbleiterzulieferer enttäuscht beim Ergebnis und senkt den Ausblick. Die Aktien geraten unter Druck – doch Geschäftsmodell und Management überzeugen weiterhin.
Laut dem Internationalen Währungsfonds haben sich die globalen Wachstumsperspektiven im Vergleich zum April leicht aufgehellt. Risiken bestehen aber weiterhin.
Blockchain-basierte Finanzapplikationen werden als die Zukunft des Finanzsystems erachtet. Die Schweiz hat beste Voraussetzungen, um eine führende Rolle in den zukünftigen globalen Kapitalmärkten zu übernehmen. Dafür muss jedoch weitergedacht werden als bisher.
Der Streaming-Pionier enttäuscht mit dem Abschluss. Die Prognose zum Kundenwachstum bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Der Kurs bricht nachbörslich über 20% ein. Was heisst das nun für die Aktie?
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung in Richtung 10 Mrd. tendieren, die Nachfrage nach tierischen Proteinen dürfte sich verdoppeln. Das könnte auch an der Börse Folgen haben.
Mit den hoch bewerteten Pandemiegewinnern kommen auch die Aktien des IT-Distributors unter die Räder. Doch im Unternehmen steckt mehr, als es den Anschein machen könnte.
Verkaufen ist ein unumgänglicher Bestandteil des Investmentprozesses. Doch unter welchen Umständen empfiehlt es sich in der Praxis, eine Position zu trimmen oder ganz abzustossen?
Im Tech-Sektor steigt die Anspannung vor den Quartalszahlen. Bei welchen Aktien eröffnen sich mit der anlaufenden Berichtssaison Chancen? Und wo besteht das Risiko von Enttäuschungen? Plus: ein Mega-Deal im Markt für Videogames.
Die Aktien der Hersteller von Windkraftanlagen wie Vestas, Siemens Gamesa und Nordex haben deutlich korrigiert. Das eröffnet neue Chancen – aber nicht bei allen Unternehmen gleichermassen.
Chinas Politik hat 2021 viele Investoren auf dem falschen Fuss erwischt. Das harte Vorgehen gegen Tech-Konzerne wie Alibaba und die Abkühlung des Immobilienmarktes überraschten. 2022 ändern sich die Vorzeichen.
Die Analysten von Morgan Stanley ziehen den Schweizer Liftbauer der finnischen Kone vor und stufen die Partzipationsscheine neu mit «Übergewichten» ein.
Der Hersteller von Schienenfahrzeugen sichert sich den grössten Auftrag in der Unternehmensgeschichte. Er weckt Hoffnung nicht nur auf rasantes, sondern auch künftig wieder kapitalschonenderes Wachstum.