Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Die Aktien der Bauchemieherstellers locken nach dem Kurseinbruch zum Einstieg. Die Erwartungen an die Halbjahreszahlen sind hoch. Interessierte Anleger sollten sich der weiterhin bestehenden Fallhöhe bewusst sein.
The Market macht sich regelmässig auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz schaffen gleich drei Titel neu den Sprung in die Auswahl. Auch in Europa gibt es drei Premieren.
Die US-Notenbank ist im Begriff, eine wesentlich härtere Landung einzuleiten, als sie beabsichtigt. Wenn sie die Inflation wirklich auf 2% senken will, wäre ein schwerer Abschwung unvermeidlich. Eine weitere Abwärtsbewegung an den Finanzmärkten ist zu erwarten.
The Market befragt vierteljährlich fünf Schweizer Aktienfondsmanager zu ihren Präferenzen. Eine nachhaltige Beruhigung an der Börse erwarten sie noch nicht, doch bei einigen Wachstumstiteln orten sie Einstiegschancen.
Der Reisedetailhändler baut die Marktführerschaft aus: Die grösste Aktionärin des italienischen Unternehmens stimmt einem Fusionsvertrag zu. Doch ob sich die Flucht nach vorne auch für die Aktionäre lohnt, ist fraglich.
Seit Anfang Jahr tendieren die Börsen rund um den Globus nach unten. Eröffnen sich nun günstige Kaufgelegenheiten? The Market nimmt die Bewertungen der wichtigsten Aktienindizes unter die Lupe.
Investoren sind noch immer darauf konditioniert, dass sie sich bei jedem Kurseinbruch stets auf die Zentralbanken als Retter in der Not verlassen können. Der Bärenmarkt an den Börsen wird deshalb erst enden, wenn die Realität akzeptiert wird, dass Geldpolitik kein Allheilmittel ist.
Das Umfeld an den Finanzmärkten bleibt von einem Wechselspiel aus Inflations- und Rezessionsängsten geprägt. Mittendrin stehen die Aktien des Energie- und Bergbausektors. Wie geht es für sie weiter?
Aktien von Gold- und Silberminenkonzerne haben einen empfindlichen Rückschlag erlitten. Dadurch eröffnet sich eine Möglichkeit für günstige Engagements, denn aus fundamentaler Sicht haben sich die Aussichten für den Sektor nicht eingetrübt - im Gegenteil.