Ein ungewohntes Bild: Die deutlich kleinere Rheinmetall schlägt sich an der Börse derzeit besser als der US-Riese Lockheed Martin. Dafür gibt es einige Gründe. Und die liegen nicht nur in Europa.
Der konjunkturelle Einbruch war rasant, die Erholung ebenso. Nun aber scheint der Höhepunkt der wirtschaftlichen Belebung überschritten. The Market präsentiert die wichtigsten Charts dazu.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz ist erstmals BKW vertreten, während Bobst und Gurit den Wiedereinstieg schaffen. In den USA kommt es zu einem Wiedersehen mit einem prominenten Namen.
Nach rund einem Jahr des Gleichlaufs aller Sektoren dürften Technologie- und Kommunikationswerte die Führung wieder übernehmen. Von einer Blase sind diese Segmente aber noch weit entfernt.
Cassiopea, Evolva, Molecular Partners und Santhera stehen vor wegweisenden Zeiten, wieder einmal. Angesichts der tiefen Aktienkurse bieten sich für risikobewusste bis sehr risikofreudige Investoren auch Chancen.
Das Schweizer Dividendenportfolio beendet den August leicht im Plus – trotz der grossen Belastung durch Cembra, deren Aktien im Monatsvergleich fast 29% einbüssten. Mobilezone zeigte mit einem Plus von knapp 19% die stärkste Einzelperformance im Portfolio.
Das aus 38 Aktien bestehende Musterportfolio legt im August knapp 1,2% zu und vermag damit den Vergleichsindizes das Wasser nicht ganz zu reichen. Der Rohstoffkonzern BHP kündigt ein umfassendes Umbauprogramm an.
Halbleiteraktien sind im Jahresverlauf weiter stark gestiegen. Zurückgeblieben ist dagegen Infineon. Zu Unrecht finden die Analysten von Stifel und empfehlen die Titel deshalb zum Kauf. The Market zeigt, was hinter der Empfehlung steckt.
Das ziellose Sammeln von Daten und das Anlegen riesiger Datenbestände wird immer mehr zur potenziellen Gefahr, macht man sich doch damit nicht nur zum attraktiven Ziel für ransomware, sondern gerät auch ins Visier von Regulatoren, die immer öfter hohe Strafen für Datenlecks verhängen.
Eigenheiten in der Buchungspraxis des Zugherstellers locken Short Sellers an. Der jüngste Halbjahresbericht offenbart nun einen weiteren Aspekt, der Fragen aufwirft.
Die Aktien von TX Group machen einen Sprung, nachdem die Zürcher Mediengruppe ein Joint Venture im Digitalbereich angekündigt hat. Vieles an dem Deal ist noch unklar. Die Nebenwerte sind damit kein Kauf.