Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Die Analysten der Bank Vontobel stufen die Aktien des Schweizer Spezialisten für Lüftungs- und Klimatechnik auf «Kaufen» hoch. The Market zeigt, was hinter der Empfehlung steckt.
Der französische Luxusgüterkonzern legt für das dritte Quartal beeindruckende Wachstumszahlen vor. Zwischen den Zeilen gibt es aber auch weniger gute Neuigkeiten für den Schweizer Branchennachbarn.
In den kommenden zwei Wochen legen die Giganten der amerikanischen Tech-Industrie ihre Quartalszahlen vor. Sind «Bad News» bereits genügend in den Kursen eingepreist? Eine Vorschau.
Die Lage in Europas Energiewirtschaft ist angespannt. Der Krieg in der Ukraine, volatile Gas- und Strompreise sowie Druck aus der Politik sorgen bei Aktien von Versorgern für Bewegung. Das eröffnet Chancen. The Market präsentiert vier Anlageideen an der deutschen und der österreichischen Börse.
Die Titel des Herstellers von Bodenbelägen und Förderbänder haben sich seit Anfang Jahr deutlich vergünstigt. Das hat wohl Insider zu Käufen bewogen. Für Fantasie sorgen aber auch Übernahmegerüchte.
Auf den ersten Blick fällt die Bilanz der Russland-Sanktionen ernüchternd aus. Ein Einlenken im Krieg gegen die Ukraine ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Der Energiepreisschock hat Europa dagegen schwer zugesetzt. Was bedeutet die Situation für die Kapitalmärkte?
Philipp Klöckner, Digitalexperte und Tech-Investor, sieht Technologiewerte auch in Zukunft besser abschneiden. Im Interview erklärt er, auf welche Aktien er setzt und warum er die USA auch zukünftig für attraktiver hält als Europa.
In der jüngsten Korrektur trifft es die Aktien des Herstellers von optischen Sensoren besonders hart. Trotz vermeintlich günstiger Bewertung sind die Aktien weiterhin kein Kauf.
Die SNB zählt im internationalen Vergleich zu den intransparentesten Zentralbanken. Der Bundesrat hat es versäumt, eine Interpellation aus dem Nationalrat zum Anlass zu nehmen, sich ernsthaft mit dem Thema zu befassen.
Yvan Lengwiler, Stefan Gerlachund Charles Wyplosz10.10.2022
Das Marktumfeld bleibt ruppig, viele Aktienindizes notieren deutlich unter ihren Höchstständen. Aber sind sie deswegen auch günstig? The Market wirft einen frischen Blick auf die Bewertungen der wichtigsten Börsenbarometer.