Jörg Wuttke, Partner der Beratungsagentur DGA und früherer Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht über die Handelskriege von Donald Trump, den Zustand der Wirtschaft in China und die Herausforderungen für Europa.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. In den Top Ten gibt es keine Zu- oder Abgänge, jedoch deutliche Umschichtungen.
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine scheint der schöne liberale Traum vom friedensstiftenden Handel wieder einmal ausgeträumt. Ganz so schlimm ist es nicht. Aber es ist Zeit zum Aufwachen.
Die Abschlüsse zum ersten Quartal signalisieren, dass sich das Wachstum von Branchenriesen wie Apple und Amazon weiter verlangsamt. In den nächsten Monaten bleibt die Situation unübersichtlich, das Risiko erneuter Turbulenzen ist hoch. Wo könnten sich dadurch Chancen für Investments eröffnen?
Das Marktumfeld ist anspruchsvoller geworden. Seit Jahresbeginn haben sowohl Aktien als auch Anleihen deutlich korrigiert. Wer sein Portfolio absichern möchte, kann auf Volatilitäts-ETF setzen. Dabei gilt es jedoch ein paar Dinge zu beachten.
Der Hersteller von Dentalimplantaten überrascht die Börse mit fulminanten Wachstumszahlen im ersten Quartal 2022. Am schwierigen Marktumfeld kann er indes wenig ändern.
Die Aktien des Betreibers von Vergnügungsparks werden von Rosenblatt Securities neu zum Kauf empfohlen. The Market zeigt, warum das unabhängige Brokerhaus denkt, dass die Titel nach dem Abklingen der Pandemie Kurspotenzial haben.
Das wirtschaftliche Umfeld wird von den Börsen nicht als grundsätzlich positiv betrachtet. Ein Bärenmarkt steht aber auch nicht unmittelbar bevor. Dafür befinden sind noch zu viele Aktien und Industrien im Aufwärtstrend.
Es kracht immer lauter im Gebälk der Finanzmärkte: Krieg, hartnäckige Inflation, steigende Zinsen und harte Lockdowns in China sorgen für Nervosität – und einen immer stärkeren Dollar.
Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer in China, ist besorgt über den Zustand der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt. Die Zero-Covid-Politik hat das Land in eine Sackgasse geführt.
Die Bilanzmanipulationen bei Clariant haben fast keine konkreten Auswirkungen finanzieller Natur. Mit dem Wechsel des Finanzchefs ist ein Schlussstrich unter die unrühmliche Angelegenheit gezogen. Damit fällt aber nur ein Belastungsfaktor von den Aktien.
Das Erstquartalsergebnis der Grossbank fällt noch schlechter aus als befürchtet. Der Ertrag bricht weg, die Kosten steigen und hohe Rechtskosten führen zu einem Verlust.
Microsoft und Alphabet haben am Dienstagabend nach Börsenschluss den Auftakt zur «heissen» Phase der Berichtssaison im IT-Sektor gemacht. «The Pulse» beleuchtet die Quartalsergebnisse der beiden Branchenriesen.