Jörg Wuttke, Partner der Beratungsagentur DGA und früherer Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht über die Handelskriege von Donald Trump, den Zustand der Wirtschaft in China und die Herausforderungen für Europa.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. In den Top Ten gibt es keine Zu- oder Abgänge, jedoch deutliche Umschichtungen.
Die Verunsicherung an den US-Börsen wächst. Noch halten sich Apple und andere Tech-Kolosse respektabel, wogegen viele Titel aus dem breiten Gesamtmarkt bereits gravierende Verluste erlitten haben. Doch wie die Vergangenheit lehrt, ist nun umso mehr Vorsicht angebracht.
Der Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank hat erst begonnen, doch bereits nimmt die Liquidität an den globalen Finanzmärkten rapide ab. Das verheisst weitere Turbulenzen.
Die Zukäufe des Verwaltungsrats und Stadler-CEO Peter Spuhler deuten darauf hin, dass das Ringen um den Spinnmaschinenhersteller noch nicht ausgestanden ist.
Der Laborausrüster und Pandemiegewinner ist auf dem Boden der Realität gelandet. Das Wachstum ist aber intakt. Auf dem jetzigen Niveau sind die Aktien mittelfristig ein Kauf.
Seit den Sanktionen gegen Russland mehren sich die Stimmen, dass der Dollar seinen Status als dominante Weltwährung verlieren könnte. Doch vom Dollar profitieren primär nicht die USA, sondern chronische Überschussländer wie China, Japan und Deutschland.
Die Märkte sind herausfordernd, Aktien haben seit Jahresbeginn zum Teil heftig korrigiert. Im Gespräch mit The Market sagen drei Schweizer Fondsmanager, wie sie sich im aktuellen Umfeld positionieren.
Der Cybersecurity-Spezialist aus dem Silicon Valley wird von Mizuho Securities neu zum Kauf empfohlen. The Market zeigt, was hinter der positiven Einschätzung für die Aktien steckt.
Bei Swiss Re geht es einfach nicht vorwärts. Immer neue negative Sondereffekte erschweren es dem Rückversicherer, auch nur in die Nähe seiner hoch gesteckten Ziele zu gelangen.
Der Hersteller von Stromzählern schreibt wieder schwarze Zahlen. Eine Trendwende ist dies aber noch nicht. Aufträge hat L+G mehr als genug, doch bei der Abarbeitung hapert es.
Nachdem sich die Aktien der beiden Schweizer Grossbanken fünf Jahre lang praktisch im Gleichschritt bewegt hatten, driften sie seit gut einem Jahr in entgegengesetzte Richtungen.