Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Auf eine Reaktion folgt immer eine Gegenreaktion. Das gilt nicht nur in der Physik, sondern auch an der Börse. Die drei Grundprinzipien von Isaac Newton, dem Erfinder der Gravitationslehre, bieten damit eine gute Orientierung, um die Gewinner der nächsten Hausse zu identifizieren.
Marktstrategin Caroline Miller rechnet damit, dass die Inflation und die langfristigen Zinsen im nächsten Jahr fallen werden. Im Interview erklärt sie, wie sich Investoren dafür positionieren können.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Short-Seller stehen. Die Leerverkäufer wetten darauf, dass die Aktienkurse sinken werden.
Trotz kräftiger Kursavancen an den Börsen hellt sich die Stimmung unter den Anlegern nur zögerlich auf. Das Risk Barometer steigt zwar leicht, verharrt aber auf tiefem Niveau.
Die Transformation des Bauzulieferers Arbonia ist noch nicht abgeschlossen. Die Verlagerung in höhermargige Bereiche wird sich erst in einigen Jahren auszahlen. Geduldige Investoren könnten belohnt werden.
Xi Jinping hat seine Macht an der Spitze der Volksrepublik China zementiert. Was hat das für Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte?
Der Tech-Sektor zieht die breiten Börsenindizes nach unten, doch unter der Oberfläche findet ein Favoritenwechsel statt. Die Periode von 2000 bis 2003 liefert Anschauungsunterricht. Plus: Herausforderungen für Xi.
Der Umbau vom Zement- zum Baustoffkonzern verläuft bei Holcim nicht nur rascher, sondern auch rentabler als erwartet. Die Aktionäre kommen in den Genuss grosszügiger Aktienrückkäufe. Die Börse zeigt sich unbeeindruckt.
Die Abschlüsse der grossen Tech-Konzerne sorgen für Angst und Schrecken. Durch den Rückschlag vergünstigen sich aber auch die Bewertungen. Viel schlimmer kann es kaum mehr kommen. Für Mutige ergeben sich Chancen.
Langfristig schneiden kleine Unternehmen besser ab als ihre grossen Konkurrenten. Doch heuer haben in Europa die Large Caps die Nase vorn. The Market zeigt, was dahintersteckt und beleuchtet die weiteren Aussichten für Small Caps.
Die Kapitalerhöhung um 4 Mrd. Fr. stabilisiert die Grossbank zwar vorerst. Doch die heute angekündigte Restrukturierung wird nicht ausreichen, um Credit Suisse langfristig zum Erfolg zu führen.