Jörg Wuttke, Partner der Beratungsagentur DGA und früherer Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht über die Handelskriege von Donald Trump, den Zustand der Wirtschaft in China und die Herausforderungen für Europa.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. In den Top Ten gibt es keine Zu- oder Abgänge, jedoch deutliche Umschichtungen.
The Market macht sich regelmässig auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz kann sich Schindler halten. Mit Alphabet qualifiziert sich nach Facebook ein zweiter Internetgigant.
Die Geschäftsleitung des Pharmakonzerns hat viel getan, um den Aktionärswert zu steigern. Zwei grosse Pendenzen bleiben: Die mittelfristige Produktelücke zu füllen und dem Unternehmen mehr Elan zu verschaffen.
Trotz des anspruchsvollen Umfelds liefert die Grossbank ein über Erwarten starkes Erstquartalsresultat. Die konstant hohen Eigenkapitalrenditen sowie umfassende Aktienrückkäufe sprechen für eine Höherbewertung.
Die Zeitenwende Ukrainekrieg bringt auch die schweizerische Aussenpolitik in Bewegung. Allein bleiben ist keine Option mehr. Die Hinwendung muss aber primär Richtung EU erfolgen, die als einzige eine Alternative zum Sonderweg Schweiz bietet.
Goldminenaktien haben in den vergangenen Tagen deutlich korrigiert. Der Rücksetzer bietet im Umfeld von hoher Inflation und nervösen Devisenmärkten eine Chance, sich an einem der qualitativ besten Unternehmen der Branche günstig zu beteiligen.
Die Erholungsbewegung an den Börsen scheint zu Ende. Die Aussicht auf noch striktere Lockdown-Massnahmen in China sorgen für Verunsicherung. Das Sentiment bleibt gedrückt.
Abnehmendes Wachstum, hohe Inflation und gestiegene geopolitische Risiken prägen das Börsenumfeld. Was bedeutet das für die Sektorallokation? Und wie lässt sie sich mit ETF umsetzen?
Der Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen hat beim Betriebsergebnis ein Viertel eingebüsst. Die Börse war auf das schlechte Resultat vorbereitet und reagierte kaum. Klar ist aber auch: Die Restrukturierung wird Zeit brauchen. Denn die Probleme sind mannigfach.
Aktien von grossen Pharmaunternehmen gehören in jedes diversifizierte Wertschriftenportfolio. Ihre Eigenschaften sind vor allem in turbulenten Zeiten gefragt. Noch sind die Bewertungen attraktiv.
Die rasante Abwertung des Yen und schwere Erschütterungen am Bondmarkt drängen die Bank of Japan in die Defensive. Bislang kann sie ihr Zinsregime mit massiven Interventionen verteidigen. Doch die Frage ist: Wie lange noch?