Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Das Researchhaus Bernstein nimmt die Abdeckung des Pharmaauftragsfertigers auf und schätzt die Aktien mit «Buy» ein. Dafür gibt es laut der Analystin vier Hauptgründe.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Short-Seller stehen. Die Leerverkäufer wetten darauf, dass die Aktienkurse sinken werden.
Das aus 37 Titeln bestehende Musterportfolio kann sich im September den heftigen Turbulenzen nicht entziehen. Pan American Silver, Newmont und Roche zählen zu den wenigen Lichtblicken.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio hat im September 5,7% nachgegeben, während der SPI 6% verloren hat. Seit Jahresbeginn steigt der Verlust damit auf 12,6%. Der SPI büsste in dieser Zeit 19,9% ein.
Über vier Jahrzehnte sind die Zinsen strukturell gesunken, was dazu führte, dass die Vermögen der Haushalte schneller gewachsen sind als das Bruttoinlandprodukt. Dieser Trend dürfte sich nun wenden.
Der Konzernchef des Nahrungsmittelkonzerns, Mark Schneider, spricht über den Inflationsdruck, seine Wachstumsstrategie und erklärt, weshalb die langfristige Dynamik in Geschäftsfeldern wie Kaffee und Tierfutter ungebrochen ist.
Die Nervosität an den Märkten ist enorm gross, viele Vermögenswerte sind unter Druck. Die Asset Allocation von The Market büsst im September 5,1% an Wert ein.
Die Herstellerin von Tiefkühlbackwaren schreibt nach Jahren erstmals wieder einen Gewinn. Die Sanierung der Bilanz schreitet voran. An der Börse überwiegt jedoch die Unsicherheit.
Der taumelnde Aktienkurs und die steigenden Prämien für Kreditausfallversicherungen zeigen es: Der Markt ist nicht gewillt, bis zum 27. Oktober auf klare Ansagen der Bankführung zu warten. Sie muss jetzt handeln.
Das ABB-Spin-off wird am ersten Handelstag an der Börse mit 1,7 Mrd. Fr. bewertet. Das ist nicht teuer, und der ehemalige Mutterkonzern macht einen wichtigen Schritt.
An den Märkten dominiert die Nervosität, die Kurserosion an den Börsen geht weiter. Das The Market Risk Barometer erholt sich zwar geringfügig, signalisiert jedoch weiterhin grossen Pessimismus.
Die Gewinne deutscher Autobauer sprudeln, doch die Stimmung unter Investoren könnte nicht schlechter sein. Wegen Rezessionsängsten sind Autovaloren so unbeliebt wie selten. Zu Recht?