Jörg Wuttke, Partner der Beratungsagentur DGA und früherer Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht über die Handelskriege von Donald Trump, den Zustand der Wirtschaft in China und die Herausforderungen für Europa.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. In den Top Ten gibt es keine Zu- oder Abgänge, jedoch deutliche Umschichtungen.
Die nicht enden wollenden Lieferengpässe sowie der China-Lockdown haben viele Unternehmen auf dem falschen Fuss erwischt. Anleger müssen sich auf weitere Gewinnrevisionen einstellen.
Jahrzehntelang liess der amerikanische Flugzeugbauer Boeing seinen europäischen Rivalen Airbus hinter sich. Die Pandemie hat dieses Kräfteverhältnis aber auf den Kopf gestellt. An der Börse liegen die Trümpfe nun bei den Europäern.
Nach langen Jahren des Zurückbleibens sorgen Value-Aktien endlich wieder für Freude. Können günstig bewertete Aktien ihren Schwung aufrechterhalten – und wie können Privatanleger investieren?
Die Zahlenvorlage von Ypsomed zeigt Licht aber auch Schatten. Das Medizintechnik-Unternehmen enttäuscht mit seinen Gewinnaussichten und benötigt eine Kapitalerhöhung.
Der Aktienkurs des Detaillisten und Lebensmittelherstellers spiegelt die Erholung der Reisetätigkeit nicht. Die inflationsbedingt höheren Kosten können teilweise auf die Kunden überwälzt werden.
Aktien von führenden Biotech-Konzernen wie Amgen, Regeneron und Vertex schlagen sich trotz den Turbulenzen an den Börsen wacker. Wenn sich die Konjunktur weiter abkühlen sollte, bieten die attraktiv bewerteten Titel Investoren auch fortan Schutz.
Profiteur der anziehenden Zinsen ist die Finanzbranche. Negativ entwickeln müssten sich Immobilienanlagen. Doch an der Börse zeigt sich ein ganz anderes Bild. Das ist erklärungsbedürftig.
Angesichts der weiterhin sehr hohen Inflation bleibt die Preissetzungsmacht entscheidend für den Erfolg. Faktoren wie die Marktposition und die Lieferzyklen spielen dabei eine wichtige Rolle.