Jörg Wuttke, Partner der Beratungsagentur DGA und früherer Präsident der EU-Handelskammer in China, spricht über die Handelskriege von Donald Trump, den Zustand der Wirtschaft in China und die Herausforderungen für Europa.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. In den Top Ten gibt es keine Zu- oder Abgänge, jedoch deutliche Umschichtungen.
Die US-Notenbank strafft die Geldpolitik derzeit viel schneller als in früheren Zinserhöhungszyklen. Dadurch steigt die Gefahr einer Rezession. Im Herbst könnte eine Pause zur Standortbestimmung opportun sein.
In der Geschichte des Investierens wiederholen sich die Ereignisse nicht, vertraute Themen tauchen aber immer wieder auf, besonders wenn es um das Verhalten der Anleger geht. Was also haben die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten zu bedeuten?
In die Rohwarenmärkte kommt Bewegung. Die Branchenkenner Leigh Goehring und Adam Rozencwajg sagen, warum sie weiter steigende Preise erwarten und wie sich Investoren im inflationären Umfeld am besten ein Exposure zu Ressourcen wie Energie, Metallen und Agrargütern verschaffen können.
Das Handelsgeschäft des Derivatespezialisten boomt im ersten Halbjahr und hat die maue Kundenaktivität deutlich überkompensiert. In Aussicht stehen nun 6% Dividendenrendite.
Die Börsen schwanken zwischen Inflations- und Rezessionsangst. Das Kursbild des Monats Mai symbolisiert die Unentschlossenheit – und diese dürfte noch Monate anhalten. Die Zentralbanken begehen unbekanntes Terrain.
Mohamed El-Erian warnt, dass die Gefahr von Stagflation für die Weltwirtschaft zunimmt. Der renommierte Marktbeobachter sagt, warum den Zentralbanken die Zeit zur Eindämmung der Inflation rasch davonläuft und wo er die grössten Risiken für Investoren sieht.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio hat im Mai 1,6% nachgegeben, während der SPI 4,4% einbüsste. Am besten performten im Portfolio die Aktien von Julius Bär, am schlechtesten die Genussscheine von Roche.
Managed-Futures-Fonds erleben nach einem «toten Jahrzehnt» ein grosses Revival. Das Ende des billigen Geldes hat das Entstehen von Trends bei Zinsen, Rohstoffen und Währungen begünstigt. Doch die Blase der Trendfolgebranche könnte bereits geplatzt sein.
Der Greenback gehört zu den stärksten Währungen in diesem Jahr. In den vergangenen Wochen hat er sich jedoch wieder abgeschwächt. Handelt es sich dabei bloss um eine Verschnaufpause, oder ist das die Trendwende?