Enttäuschende US-Konjunkturdaten sorgten zum Wochenausklang für Abgabedruck an den Börsen. Das Risk Barometer von The Market hat sich abgekühlt. Am Mittwoch steht das Ergebnis von Nvidia im Fokus der Anleger.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Das aus 39 Titeln bestehende Musterportfolio verliert im Januar im Gleichschritt mit dem Gesamtmarkt 5,6%. Beste Positionen sind Shell, BHP, Komax und Mastercard. Die Wachstumswerte Straumann, VAT und Lonza belasten.
Für Anleger kann es sich lohnen, professionellen Marktteilnehmern zu folgen. The Market beleuchtet die Daten der US-Handelsaufsicht CFTC und zeigt, wie sich Grossinvestoren im aktuellen Umfeld positionieren.
Den Beginn einer Baisse mit Hilfe von Börsenzyklen vorherzusagen, funktioniert meist nicht. Wirklich gut funktioniert bisher einzig das Sabbatjahr. Dessen Ende könnte für einen heissen Herbst sorgen.
Die Lieblinge der vergangenen zwei Jahre sind an der Schweizer Börse jüngst tief gefallen. Bieten sich in den Aktien nun bereits günstige Einstiegsmöglichkeiten? The Market zeigt, auf was Anleger achten müssen.
In seinem Klassiker «The Great Crash of 1929» beschrieb der grosse Ökonom, wie es immer wieder zu neuen Spekulationsblasen kommt. Mit Blick auf das gegenwärtige Geschehen an den Finanzmärkten sind seine Schlussfolgerungen heute genauso aktuell wie damals.
Die US-Notenbank schwenkt viel zu spät auf den Pfad der Inflationsbekämpfung ein. Nun bereitet sie die Finanzmärkte auf ein hartes geldpolitisches Bremsmanöver vor. Die kommenden Monate werden turbulent.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio baut zwei neue Positionen auf und kauft Aktien des Versicherers Baloise sowie der Privatbank Julius Bär.
Seit Jahresbeginn weht den Börsen ein eisiger Wind entgegen. Ausgerechnet der brasilianische Aktienmarkt widersetzt sich dem allgemeinen Abwärtssog. Handelt es sich dabei um mehr als nur eine vorübergehende Gegenbewegung?
2021 hat Gold viele Anleger enttäuscht: Trotz steigender Inflation sank der Preis des Edelmetalls. Der Schlüssel für das Verständnis des Goldpreises liegt jedoch nicht in der Inflation, sondern im Zustand der Schwellenländer.
Der grösste Technologiekonzern der Welt schlägt sich trotz Lieferengpässen wacker und überrascht mit dem Quartalsabschluss angenehm. Ein willkommener Lichtblick während einer schwierigen Phase für Tech-Aktien.