Enttäuschende US-Konjunkturdaten sorgten zum Wochenausklang für Abgabedruck an den Börsen. Das Risk Barometer von The Market hat sich abgekühlt. Am Mittwoch steht das Ergebnis von Nvidia im Fokus der Anleger.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Investieren mit Fokus auf Nachhaltigkeit liegt im Trend. Ein genauerer Blick auf die grössten ESG-Anlagefonds zeigt jedoch, dass sich ihre Performance kaum vom Gesamtmarkt unterscheidet.
Der Kurs der Schweizer Versandapotheke leidet stark unter der Verzögerung bei der Einführung des deutschen E-Rezepts. Die Delle scheint jedoch übertrieben. Denn die Wachstumsperspektiven von Zur Rose sind intakt.
Der Internetkonzern enttäuscht beim Quartalsabschluss mit dem Ausblick. Der Kurs bricht nachbörslich über 20% ein. Die harsche Reaktion erscheint übertrieben. Wer ausreichend risikofähig ist und langfristig denkt, greift jetzt zu.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio hat 0,6% eingebüsst und damit fünf Prozentpunkte besser abgeschnitten als der SPI. Am besten performten Zurich Insurance, Helvetia und Holcim. Am schlechtesten abgeschnitten haben SPS und ABB.
Die Europapolitik der Schweiz, geprägt von innenpolitischem Kalkül und geopolitischer Nostalgie, braucht dringend einen Neuanfang. Die Verankerung der schweizerischen Wirtschaft im europäischen Binnenmarkt steht in Gefahr.
Der Technologie-Sektor hat sich etwas von den Erschütterungen im Januar erholt. Doch was würde es für Superstars wie Apple, Microsoft, Amazon und Google bedeuten, wenn es an der Börse wegen steigender Zinsen tatsächlich zu einer Lawine von Kursabgaben kommt?
Alle historischen Spekulationsblasen an den Aktienmärkten folgten einem ähnlichen Muster. Welche Lehren lassen sich daraus für die heutige Situation ziehen?
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die aktuell im Fokus der Short Seller stehen. Die Leerverkäufer wetten darauf, dass ihre Aktienkurse sinken werden.
Nach der Ankündigung des Verpackungsspezialisten, in den USA zukaufen zu wollen, überwiegen an der Börse die Zweifel. Industriell macht das Zusammengehen aber durchaus Sinn.
Die Grossbank übertrifft auch mit dem Ergebnis im vierten Quartal die Erwartungen – obwohl sie die Rückstellungen für den Frankreichfall erhöht. Jetzt fliesst Überschusskapital an die Aktionäre.