Die Lage im Nahen Osten hat sich wieder beruhigt. Dennoch dürfte sich ein Engagement in Ölaktien lohnen. Zudem: Das wundersame Wachstum des Swiss Market Index und ETF als disziplinierendes Instrument für schwache Fondsmanager.
Die Staatsausgaben steigen schneller als von Goldman Sachs, UBS und Deutsche Bank zuvor erwartet. Daher erhöhen die US-Bank und das deutsche Institut ihre Wachstumsprognosen. Die Aussichten für deutsche Aktien verbessern sich weiter.
Die Aufwärtsbewegung an den Börsen ist ins Stocken geraten. Das Risk Barometer von The Market schwächt sich ab, die Anleger werden wieder vorsichtiger.
Die Börsen haben sich seit ihrem Tiefst kräftig erholt. Vieles spricht dafür, dass bald der nächste Einbruch folgt. Doch nicht alle teilen den Pessimismus.
Die Hoffnung auf eine Kehrtwende in der Geldpolitik der US-Notenbank hat an den Aktienmärkten zu einer kräftigen Erholung geführt. Das liegt allerdings kaum im Interesse des Fed.
In der Vergangenheit sorgte der Chip-Designer regelmässig für Enttäuschungen an der Börse. Jetzt schlagen die Thalwiler das dritte Mal hintereinander die Markterwartungen.
Der Genfer Prüfkonzern gilt als Qualitätsunternehmen. Doch Einbussen im Chinageschäft haben die Aktie einknicken lassen. Langfristig ist das eine Einstiegsgelegenheit.
Der Margenschwund des Sanitärtechnikers war im ersten Halbjahr stärker als erwartet. Die Analysten passen ihre Schätzungen nach unten an. Der Kursrückgang gibt Gelegenheit für Engagements zu vernünftigen Preisen.
Mit einem grossen «Break-even-Programm» will Zur Rose bereits 2023 die Gewinnschwelle erreichen. Das wird die Versandapotheke Marktanteile kosten – ist aber alternativlos.
Obwohl die Gelegenheit günstig wäre, investieren US-Grosskonzerne deutlich weniger in eigene Titel. Zu den Ausnahmen zählen Exxon Mobil, Chevron und andere Energiekolosse. Auch die Superstars aus dem Tech-Sektor halten das Tempo hoch.