Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Der weltgrösste Goldminenkonzern lanciert eine rund 17 Mrd. $ teure Offerte für den australischen Rivalen Newcrest Mining. Aus dem Zusammenschluss soll ein dominierender Branchenleader hervorgehen. Was bringt der Deal für Investoren?
Die Analysten von Goldman Sachs nehmen die Abdeckung der Aktien des Solarspezialisten mit einer Kaufempfehlung auf. The Market zeigt, was hinter der positiven Einschätzung der US-Grossbank steckt.
Das Biotechnologieunternehmen verfehlt mit Clazosentan, einem in Japan bereits zugelassenen Wirkstoff, die gesteckten Ziele in der globalen Phase-III-Studie. Das gefährdet die Umsatz- und Gewinnambitionen.
Die US-Notenbank sorgt mit ihren Aussagen für Erleichterung. Trotz der Kursgewinne verharrt das Risk Barometer im neutralen Bereich. Der nächste Test für Investoren dürfte am 14. Februar folgen.
The Market macht sich regelmässig auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In den USA macht sich die Berichtssaison deutlich bemerkbar. Dank riesiger Gewinne rücken viele Ölwerte in der Rangliste nach oben, während Pfizer vom Covid-Boost profitiert.
Wachsende Risikofreude lässt die Kurse an den Aktienmärkten steigen. Aussagen von Fed-Chef Powell werden als Einladung verstanden, die Party fortzusetzen. Weltweit ist eine Zunahme der Liquidität zu beobachten. Was steht dahinter?
Trotz des jüngsten Höhenflugs vieler Wachstumswerte halten sich in den USA Value-Titel gut. Das ist umso erstaunlicher, als die Zinsen seit einiger Zeit sinken.
Mit dem Verkauf ihres Schweizer Geschäfts gelingt der Versandapotheke ein Befreiungsschlag. Das frische Geld löst die Finanzprobleme – und verschafft dem Unternehmen eine zweite Chance.
Die meisten Experten haben mit einem schwierigen Jahresauftakt gerechnet. Es kam anders. Inzwischen mahnen die beiden wichtigsten Börseneinflussfaktoren zur Vorsicht.
An den US-Börsen neigt sich mit den Abschlüssen von Apple, Alphabet und Amazon eine turbulente Berichtssaison dem Ende zu. Die Zahlen der Schwergewichte sind durchwachsen. Es gibt aber auch ermutigende Trends. Was für Investments in Big Tech spricht.
Die Versandapotheke steht kurz davor, ihr Schweizer Geschäft an die Migros veräussern. Das würde die Finanzprobleme lösen und könnte zu einem massiven Kurssprung führen – getrieben durch die Schliessung der grossen Short-Positionen, die auf der Aktie lasten.