Der Preis für Gold klettert, getrieben unter anderem von Unsicherheit an den Finanzmärkten. Im Windschatten gewinnt auch Silber an Wert und die Anleger schauen genauer hin. Ein klassischer Indikator zeigt: richtig so.
Weil sie ein geringes Gewicht aufweisen, wird durch das verhaltene Abschneiden der marktbreiten Indizes die Stärke vieler Aktien kaschiert, die lange schwach waren. Das gilt auch für zwei bisher eher periphere Märkte.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz kommt es zu einem Comeback. Viel Bewegung gibt es in der europäischen und der amerikanischen Auswahl.
Die Aktien des amerikanischen Biotech-Riesen werden von Goldman Sachs neu zum Kauf empfohlen. Weshalb in den günstig bewerteten Valoren Kurspotenzial stecken könnte.
Die Aussichten auf ein schärferes Tempo beim Tapering sowie die Virusvariante Omikron sorgen für anhaltende Verunsicherung. Das Risk Barometer von The Market fällt weiter.
Mit VT5 preist sich heute die erste Schweizer Spac dem Publikum an. Doch noch bevor das Bookbuilding startet, ist bereits Kapital in Höhe von 90% des anvisierten Emissionserlöses von 200 Mio. Fr. fest zugesagt.
Die beiden Schweizer Grossbanken scheinen ihre Geschäftsmodelle einander anzugleichen. Doch ein genauerer Blick zeigt: Credit Suisse wird noch Jahre brauchen, um zu ihrer Konkurrentin aufzuschliessen.
Der geldpolitische Schwenkkurs der US-Notenbank belastet die Märkte mehr als die Ängste um die Omikron-Virusvariante. Plus: Zwanzig Jahre BRIC – die Bilanz.
Die Pandemie wird auch die jetzt beginnende Wintersaison definieren. Mehr Sorgen bereiten den Bergbahnbetreibern an Jungfrau und Titlis aber wohl die längerfristigen Aussichten für den Tourismus.
Am 5. Dezember 1996 warnte der damalige US-Notenbankchef Alan Greenspan vor «irrationalem Überschwang» an den Börsen. Vor kurzem mahnte die EZB vor Übertreibungen. Ein guter Zeitpunkt, um einen Blick auf die wichtigsten Grafiken zum Thema zu werfen.
Nach der Abspaltung von Medmix ist es zentral, dass sich das Industrieunternehmen noch mehr von Öl und Gas löst. Damit könnte laut Credit Suisse ein deutlich höherer Aktienkurs winken.
Die vergleichsweise hohen Nettobargeldpositionen geben den Gesellschaften mehr Spielraum – theoretisch. Gegenwärtig wird viel davon an die Aktionäre ausgeschüttet. Anderswo investieren die Firmen stärker ins Geschäft.