Zum Jahreswechsel dreht die Redaktion von The Market den Spiess für einmal um. Statt andere zu interviewen, lassen wir uns befragen und sagen, was die Finanzmärkte im neuen Jahr erwartet und worauf Anleger achten müssen.
Zeitlose Klassiker wie Cartiers Love-Armband treiben Umsatz und Profitabilität des Schweizer Luxuskonzerns. Doch wo die Sehnsucht grenzenlos scheint, steigt auch das Risiko überhöhter Erwartungen. Das macht den französischen Konkurrenten LVMH aus Anlegersicht wieder attraktiv.
Der Preis für Erdgas ist nach einem ungewöhnlich warmen Winter kollabiert. Die Aktien von Fördergesellschaften sind deshalb günstig. Für risikofähige Investoren mit langfristigem Anlagehorizont eröffnet dies eine spannende Gelegenheit für Engagements.
Für langfristige ETF-Anleger ist das Timing zwar nicht «everything», der Einfluss schlechten Timings auf die Rendite sollte man dennoch nicht unterschätzen.
Das Konsumkreditinstitut hat die Hälfte der Kunden aus ihrer ausgelaufenen Partnerschaft mit Migros übernommen – und schreibt ein Rekordergebnis. Doch die Transformation dauert an.
Der grosse Verlust der Schweizerischen Nationalbank ist zu einem guten Teil der Volatilität des US-Tech-Sektors geschuldet. Die Eingaben der SNB bei der US-Wertschriftenbehörde sind voller wertvoller Informationen, die es zu beobachten gilt.
William White, früherer Chefökonom der BIZ, sieht mehrere Gründe, weshalb der strukturelle Inflationsdruck hoch bleibt – und weshalb die Zentralbanken vor einer schier unlösbaren Aufgabe stehen.
Nvidia rapportiert besser als erwartete Quartalszahlen und überrascht positiv mit dem Ausblick. Intel sieht sich derweil zur Kürzung der Dividende gezwungen. Welche der beiden Aktien ist das bessere Investment?
Der Grossbäcker kauft rund einen Viertel der ausstehenden Hybridschuld zurück, die Zinslast reduziert sich erheblich. Das freut Aktionäre wie Bondanleger.
Der Liftbauer hat sich 2022 besser geschlagen als erwartet, die Aussichten hellen sich auch dank interner Verbesserungen etwas auf. Vieles hängt aber davon ab, wie sich der Immobilienmarkt in China entwickelt.
Die Titel der krisengeschüttelten Grossbank Credit Suisse haben einen neuen Tiefpunkt markiert: Lediglich 2.52 Fr. kostete die Aktie im gestrigen Tagesverlauf noch.
Die Aufbruchsstimmung an den Börsen erleidet einen Dämpfer. Anhaltende Inflationssorgen und der erneute Anstieg der Zinsen bringen Technologiewerte in eine prekäre Lage. Weshalb es sich trotzdem lohnt, sie im Portfolio zu halten.
Die Notenbanken haben mit rekordhohen Goldkäufen auf das Einfrieren der russischen Devisenreserven reagiert. Käufer waren vor allem nicht-westliche Institute. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen.