Die sogenannten Tigerstaaten in Ostasien legten eine Grundlage für das laufende, oft als «Asiatisches Jahrhundert» bezeichnete Zeitalter. Lässt sich heute ähnliches sagen für die arabischen Staaten Asiens Westrand?
Der Profiküchengeräte-Hersteller peilt ab 2027 wieder 8 bis 9% Umsatzplus an, im Fall von Grossaufträgen auch mehr, sagt CEO Peter Stadelmann im Gespräch mit The Market. Seit Sommer 2024 baut er den Vertrieb stark aus. Die Aktien sind so günstig wie nur selten in der vergangenen Dekade.
Die chinesische Wirtschaft lahmt, und die Aussichten haben sich mit dem Parteikongress noch verdüstert. Das hat Folgen für ausländische Luxusgüterkonzerne und baunahe Gesellschaften. Sorgen bereitet aber auch der Handelskonflikt mit den USA.
Im Oktober legte sich die Nervosität an den Märkten etwas, die meisten Aktienbarometer legten zu. Die Asset Allocation von The Market gewann im Monatsvergleich 2,2% an Wert.
ESG-Ratings fokussieren auf die finanziellen Risiken, die Einflüsse aus der Umwelt und der Gesellschaft auf Unternehmen haben. Eine Orientierung an den Uno-Nachhaltigkeitszielen richtet den Blick auf die Wirkung, die die Unternehmen selbst entfalten.
Die Deutsche Bank nimmt die Abdeckung des Schweizer Liftherstellers auf und empfiehlt die Aktie zum Kauf. The Market zeigt, warum die Analysten Schindler den finnischen Konkurrenten Kone vorziehen.
Auf eine Reaktion folgt immer eine Gegenreaktion. Das gilt nicht nur in der Physik, sondern auch an der Börse. Die drei Grundprinzipien von Isaac Newton, dem Erfinder der Gravitationslehre, bieten damit eine gute Orientierung, um die Gewinner der nächsten Hausse zu identifizieren.
Marktstrategin Caroline Miller rechnet damit, dass die Inflation und die langfristigen Zinsen im nächsten Jahr fallen werden. Im Interview erklärt sie, wie sich Investoren dafür positionieren können.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Short-Seller stehen. Die Leerverkäufer wetten darauf, dass die Aktienkurse sinken werden.
Trotz kräftiger Kursavancen an den Börsen hellt sich die Stimmung unter den Anlegern nur zögerlich auf. Das Risk Barometer steigt zwar leicht, verharrt aber auf tiefem Niveau.
Die Transformation des Bauzulieferers Arbonia ist noch nicht abgeschlossen. Die Verlagerung in höhermargige Bereiche wird sich erst in einigen Jahren auszahlen. Geduldige Investoren könnten belohnt werden.
Xi Jinping hat seine Macht an der Spitze der Volksrepublik China zementiert. Was hat das für Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte?
Der Tech-Sektor zieht die breiten Börsenindizes nach unten, doch unter der Oberfläche findet ein Favoritenwechsel statt. Die Periode von 2000 bis 2003 liefert Anschauungsunterricht. Plus: Herausforderungen für Xi.