Die Wahlen in den USA halten die Finanzmärkte in Atem. Investoren sollten auf geteilte Macht in Washington und ein möglichst klares Resultat hoffen. Zudem: Am Bondmarkt steigt die Nervosität.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio verliert im Oktober 1,4%, während der Swiss Performance Index 3,3% einbüsst. Damit liegt das Portfolio im Jahresverlauf sowie über die gesamte Laufzeit vor dem breiten Markt.
Die Verwerfungen an den Aktienbörsen lassen auch die Kryptomärkte abstürzen. Mittlerweile sollte auch der Letzte verstanden haben, dass Bitcoin kein Hedge gegen Marktturbulenzen ist – wie dies Gold zugeschrieben wird.
Auch die neue Woche beginnt für die Aktienmärkte mit happigen Verlusten. Linderung dürfte erst erfolgen, wenn die Notenbanken einschreiten oder die Anleger das Handtuch werfen. So weit ist es noch nicht.
Die Nervosität an den Märkten nimmt spürbar zu, die Börsen rund um den Globus verzeichnen happige Kursverluste. Das The Market Risk Barometer fällt deutlich.
Seit einigen Wochen melden sich die bisherigen Nachzügler an den Börsen zurück, die ehemaligen Favoriten bekundeten zuletzt Mühe. Schlägt nun die Stunde der günstigen Märkte – und wo findet man diese?
Schwache US-Konjunkturdaten lassen Rezessionsängste aufleben und schicken die weltweiten Börsen am Freitag auf Talfahrt. Die Kritik am Handeln der US-Notenbank wächst. Derweil senden die Märkte klare Signale.
In dieser Woche berichteten beide Schweizer Intralogistikerinnen über das erste Halbjahr. Die Reaktionen an der Börse könnten kaum unterschiedlicher sein. Kardex beweist einmal mehr ihre Konjunkturresistenz.
Das aus 39 Aktien bestehende Musterportfolio hat im Juli 1% zugelegt. Es schlägt damit den in Franken gerechneten Weltindex von MSCI, der im Minus schliesst. Esbleibt aber hinter dem Swiss Performance Index zurück.
Die Anleger stellen ihre Depots auf einen Abschwung ein. Dabei wählen sie die in harten Zeiten sichersten Rückzugsorte: Pharmaunternehmen wie Merck und Fresenius. Und den grössten Wohnungsvermieter der Bundesrepublik.
An den Aktienmärkten sorgt gerade eine giftige Mischung aus schwachen US-Konjunkturdaten, enttäuschenden Tech-Abschlüssen und steigenden Zinsen in Japan für schlechte Stimmung. Ausserdem könnte eine geopolitische Eskalation neuerlichen Inflationsdruck schüren.
Seit kurzem schwächeln Halbleiteraktien, während andere Segmente vorrücken. Die Blase im DJ US Semiconductors ist aber nicht geplatzt, sondern konsolidiert.