The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Leerverkäufer stehen. Diese setzen darauf, dass die Aktienkurse sinken werden. Neu auf ihrer Liste steht Mobilezone.
Mit Apple, Microsoft und Meta Platforms legen die ersten Superschwergewichte aus dem Tech-Sektor die Zahlen vor. Die Reaktion an der Börse fällt durchmischt aus. Die massiven Investitionen in künstliche Intelligenz stossen zusehends auf Skepsis.
Von Volkswagen bis Bosch: Die Krisenmeldungen vor allem aus dem deutschen Autosektor häufen sich. Die trüben Aussichten belasten auch die in der Schweiz kotierten Zulieferer und ihre Investoren. The Market geht der Frage nach: Welche Unternehmen sind krisentauglich, welche leiden besonders?
Der politische Umbruch in den USA bewegt die Börsen. Nach anfänglicher Euphorie macht sich angesichts steigender Zinsen zusehends Unbehagen breit. Was lässt sich daraus für eine umsichtige Anlagestrategie ableiten?
Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren von höheren Verteidigungsausgaben. Donald Trump als kommender US-Präsident wird darauf dringen, dass noch mehr ins Militär investiert wird. Das spricht für weiter steigende Kurse.
Marko Papic, Chefstratege von BCA Research, warnt, dass steigende Zinsen die Rally an den Börsen abwürgen könnten. Präsident Trump werde sich auf seine Mandate besinnen, und ein Handelskrieg sei kein zwingendes Szenario.
Zwei Interessenten buhlen um den Auftrags-Pharmaforscher aus Hamburg. Der gefallene Börsenstar hat viel Wert vernichtet durch Missmanagement. Anleger können darauf setzen, dass ein neuer Eigner aufräumen dürfte und sollten vorerst ihre Aktien behalten.
Die vom künftigen US-Präsidenten angekündigten Massnahmen dürften kurzfristig die US-Konjunktur und US-Aktien beflügeln. Auf die Dauer jedoch besteht wegen der Schuldenpolitik das Risiko eines zinsbedingten Wirtschaftseinbruchs.
Um die US-Wahl ist der Aktienkurs der Tochter T-Mobile US weiter gestiegen. Das US-Geschäft macht nun fast den gesamten Börsenwert des Konzerns aus. Das deutsche Stammgeschäft und Europa erhalten Anleger fast kostenlos dazu. Die Verzerrung bietet einen Risikopuffer gegen Bewertungsrückschläge in Übersee.
Der Preis der wichtigsten Kryptowährung schien in diesem Jahr bisher von Profiinvestoren getrieben. Google-Daten legen nahe: Privatanleger springen nun massenweise auf den Zug auf.
Viele Investoren blicken auf die Konjunktur, um abzuschätzen, wie sich die Aktienmärkte entwickeln. Das ist ein Irrtum, denn die Börsen laufen der Konjunktur voraus. Viel wichtiger ist es, die Liquidität im Auge zu behalten – und dort zeigen sich erste Warnsignale.
Was der neue US-Präsident, Chinas Wirtschaftsschwäche und das Aus der deutschen Regierung für die Finanzmärkte bedeuten, analysierte der ehemalige Bundesbankpräsident am Dienstag auf einer Konferenz. Er zeigte sich auch offen für eine Reform der Schuldenbremse.
Bis 2030 will der Energieversorger 4 Mrd. Fr. investieren, vor allem in neue Produktionsanlagen. Weil dadurch das Handelsgeschäft wächst, soll das Liquiditätspolster dicker werden. Das Kerngeschäft Energie hat wieder Priorität.
Der Auftragsboom bei Europas grösstem Energietechnikkonzern beschleunigt sich und verspricht noch bessere Margen. Deshalb hob das Management jetzt die Mittelfristziele an. Risiken im Windgeschäft und auf der Kapitalseite bestehen jedoch unverändert.