Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Transformative Technologien führen meist zu Exzessen, die für Investoren nicht gut ausgehen. Heute stellt sich die Frage, ob dieses historische Muster auch auf künstliche Intelligenz zutrifft. Ein Leitfaden zu den wichtigsten Entwicklungen im gegenwärtigen Marktumfeld.
Gold und Aktien von Goldminenkonzernen haben einen Dämpfer erlitten. Doch der Investment Case bleibt intakt – gerade auch angesichts der explosiven Situation im Nahen Osten. Um eine kräftige Gegenbewegung auszulösen, braucht es auf dem deprimierten Kursniveau wenig.
Der Auftragsfertiger für die Pharmaindustrie nutzt einige für ihn sehr günstige Entwicklungen wie den Hype um Abnehmmittel. Es lohnt sich für Investoren, einen Blick auf diese Aktien zu werfen, auch wenn sie teuer sind.
Wenn Short-Seller ein Unternehmen ins Visier nehmen, kann das ein Warnsignal sein. The Market zeigt monatlich, wo Leerverkäufer an der deutschen Börse auf Kursverluste wetten.
Wenn sich die Zinskurve in den USA invertiert, ist das in der Regel ein zuverlässiges Signal, dass eine Rezession im Anmarsch ist. Richtig gefährlich wird es aber erst, wenn sich die Inversion wie jetzt aufzulösen beginnt. Zeit, sich auf einen Konjunkturabschwung vorzubereiten?
Deutschland gilt wieder als kranker Mann Europas. Einer genaueren Betrachtung hält das Urteil jedoch nicht stand. Dazu tragen die vielen mittelständischen Unternehmen bei, die in ihrer Nische führend sind.
Der Value-Investor Guy Spier kritisiert faule Geschäfte mit Kryptowährungen. Er erklärt, warum er seinen konservativen Ansatz bei Investments trotz seiner Underperformance nicht ändert und weiterhin auf Aktien wie Berkshire Hathaway setzt. Zudem sagt er, was Investieren mit Skifahren gemeinsam hat.
Der bösartige Schub bei den Zinsen setzt die Börsen unter Druck. In den USA erleidet der Leitindex S&P 500 den grössten Rücksetzer seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank. Umso wichtiger werden die Abschlüsse zum dritten Quartal, was speziell für die Schwergewichte im Tech-Sektor gilt.
Der Bauchemiekonzern Sika setzt sich neue, ambitionierte Mittelfristziele. Das Unternehmen will weiterhin auch akquisitorisch wachsen. Mit einer Teamrochade soll auf den Erfolgspfad zurückgefunden werden. Das Potenzial ist vorhanden.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio gibt im September 0,9% nach, während der Swiss Performance Index 2% verliert. Damit liegt das Portfolio über die gesamte Laufzeit wieder vorn.
Anleihen mit langen Laufzeiten haben deutlich korrigiert. Aktienanleger lassen sich davon aber nicht beunruhigen, wie der Höhenflug zinssensitiver Technologiewerte zeigt. Das dürfte ein Fehler sein.