Auch 2026 könnten Deutschlands Unternehmen wieder für Überraschungen sorgen. The Market hat den Gedanken freien Lauf gelassen und beschreibt, was – rein fiktiv – im nächsten Jahr alles passieren könnte.
Transformative Technologien führen meist zu Exzessen, die für Investoren nicht gut ausgehen. Heute stellt sich die Frage, ob dieses historische Muster auch auf künstliche Intelligenz zutrifft. Ein Leitfaden zu den wichtigsten Entwicklungen im gegenwärtigen Marktumfeld.
Angesichts der unsicheren Konjunkturperspektiven rücken Aktien von dividendenstarken Unternehmen in den Fokus. The Market wirft einen genaueren Blick auf eine Auswahl an Dividenden-ETF, die an der Schweizer Börse kotiert sind.
Das dritte Quartal ist praktisch in den Büchern. In wenigen Wochen beginnt die Saison der Unternehmensberichte. Die Zahlen des Speicherchip-Herstellers Micron Technology geben einen ersten Eindruck, was Investoren im Tech-Sektor erwarten könnte.
Der US-Netzwerkausrüster wagt mit der geplanten Übernahme von Splunk die grösste Akquisition seiner Geschichte. «The Pulse» wirft einen Blick auf die Wachstumsperspektiven und die Anlagemöglichkeiten im Markt für Cybersecurity.
Der Schweizer Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen hat turbulente zwei Jahre hinter sich. Doch nun expandieren die Margen wieder, und die Geschäftsausrichtung stimmt zuversichtlich für die kommenden Jahre.
Die Warnungen vor einer Rezession in den USA werden leiser. An den Börsen nimmt die Zuversicht für eine «weiche Landung» oder «keine Landung» der Wirtschaft zu. Aus einer Contrarian-Perspektive ist das ein deutliches Warnsignal: Zeit, sich auf Turbulenzen vorzubereiten.
Zuletzt sorgten einige Schweizer Firmen überraschend für Enttäuschungen. Vorübergehende Schwächephasen können jedoch attraktive Gelegenheiten eröffnen.
Leistungsstarke Power-Halbleiter aus Siliziumkarbid machen Elektrofahrzeuge effizienter. Noch sind «Powerchips» eine Nische. Doch nun investieren die Hersteller Milliarden in neue Kapazitäten. Ein Überangebot ist trotzdem nicht zu befürchten.
Die westlichen Zentralbanken haben den geldpolitischen Straffungszyklus beendet oder stehen kurz davor. Die Finanzmärkte versuchen, den weiteren Verlauf der Zinsen abzuschätzen. Die historische Erfahrung lehrt, dass nun eine gefährliche Phase beginnt.
Die Analysten von Stifel trauen den Aktien von Volkswagen in den kommenden zwölf Monaten ein Kurspotenzial von 33% zu. The Market zeigt, worauf sie ihre Kaufempfehlung stützen und weshalb sie ein «risky call» sind.