Deka stimmt gegen Wiederwahl von Chefaufseher Snabe. Union und Belegschaftsaktionäre brandmarken den Altair-Kauf. Ob Siemens bei Healthineers wirklich reduziert, bleibt im Dunkeln. Digital Industries schmiert weiter ab.
Helge Skibeli, Fondsmanager und Leiter des Global Core Portfolio Management Teams von JPMorgan Asset Management, begründet im Interview, warum DeepSeek den US-Tech-Konzernen hilft, weshalb er Roche und Novartis meidet, UBS mag und auf welche drei deutschen Unternehmen er setzt.
JPMorgan stuft die Aktien des Rückversicherers von «Neutral» auf «Übergewichten» hoch. The Market zeigt, was hinter der neuen Einschätzung der Analysten steckt.
In Erwartung einer allmählichen Kursänderung des Fed ziehen die Kurse von Goldminen-Aktien an. Wie die längerfristige Betrachtung zeigt, sind sie in Relation zum Goldpreis aber immer noch ausserordentlich günstig.
An den weltweiten Börsen herrschen weiterhin starke Divergenzen, was für einen schwankungsanfälligen Seitwärtstrend der breiten Indizes spricht. Die Tiefst von Mitte Oktober dürften nicht unterschritten werden, Anleger sollten deshalb investiert bleiben.
Die EU und weitere Staaten haben einen Preisdeckel auf russisches Öl verhängt. Derweil schwächt sich die Weltwirtschaft ab. Was heisst das für den Ölpreis und für Energieaktien?
Die Aktien des Pharmaauftragfertigers hinken dem Gesamtmarkt in der Erholung hinterher. Kurzfristig fehlt ein positiver Treiber, mittelfristig sind die Chancen intakt.
In der Parteiführung steigt die Sorge über den Zustand der Wirtschaft. Die Lockerung der Politik stösst an den Finanzmärkten auf Zustimmung. Doch die kommenden drei bis vier Monate werden schwierig, wie die Beispiele Hongkong und Taiwan zeigen.
Am Ende jeder Hausse beschäftigen sich viele Investoren mit dem Gedanken, wann sie die gefallenen «Darlings» wieder kaufen können. Das ist ein Fehler. Bärenmärkte dienen dazu, ein neues Leitnarrativ zu etablieren.
Regelmässig verkaufen Mitglieder der Geschäftsleitung von Lindt & Sprüngli Anteile am Unternehmen und nehmen dafür Millionen ein. Allein 2021 waren es knapp 64 Mio. Fr., während eine Vergütung von lediglich 14 Mio. Fr. ausgewiesen worden ist. Woher stammt dieses Geld?
Die Titel des Bergbaukonzerns haben trotz einem Kursgewinn von 50% seit Jahresbeginn weiteres Potenzial. Die tiefe Bewertung und die ansehnliche Dividendenrendite machen sie attraktiv.
Die Schweiz ist weder in der Nato noch in der EU. In der «Zeitenwende» des Krieges in der Ukraine macht sich diese Absenz ausgeprägt negativ bemerkbar, auch mit wirtschaftlichen Folgen.
Rund ein Dutzend Schweizer Unternehmen hat dieses Jahr bereits gewarnt, dass sie ihre Ziele verfehlen werden. In einigen Fällen eröffnet das eine Einstiegsgelegenheit.