Das Risk Barometer von The Market bewegt sich im Wochenverlauf nur wenig. In den kommenden Tagen dürften die Anleger ihr Augenmerk auf die US-Inflationszahlen sowie die anstehenden Unternehmensabschlüsse richten.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Die Schweiz ist weder in der Nato noch in der EU. In der «Zeitenwende» des Krieges in der Ukraine macht sich diese Absenz ausgeprägt negativ bemerkbar, auch mit wirtschaftlichen Folgen.
Rund ein Dutzend Schweizer Unternehmen hat dieses Jahr bereits gewarnt, dass sie ihre Ziele verfehlen werden. In einigen Fällen eröffnet das eine Einstiegsgelegenheit.
Nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland stehen Unternehmen regelmässig im Fokus der Short-Seller. The Market zeigt monatlich, wo Leerverkäufer besonders auf Kursverluste setzen.
An den Finanzmärkten zeigt der Trend weiterhin nach oben, die langfristigen Zinsen fallen wieder, ebenso der Dollar. Das Risk Barometer von The Market signalisiert eine allmähliche Rückkehr der Risikoneigung.
Während die Aktien der Schweizer Pharmariesen nicht vom Fleck kommen, eilen internationale Konkurrenten wie Eli Lilly, Novo Nordisk und AstraZeneca davon. Das dürfte sich 2023 kaum ändern.
Die Finanzmärkte hoffen auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank. Ist die Vorfreude gerechtfertigt? Ein Blick in die Historie liefert die Antwort.
Der Hersteller von Vakuumventilen überzeugt beim Kapitalmarkttag in gewohnter Manier. Der langfristige Geschäftsausblick macht die hervorragende Position deutlich. Davon können auch Anleger profitieren.
Das The Market Dividend Opportunities Portfolio hat im November 3,8% gewonnen, während der SPI 2,9% avancierte. Seit Jahresbeginn verringert sich das Minus damit auf 4,1%. Der SPI verlor in dieser Zeit 13,7%.
The Market macht sich regelmässig auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz kommt es nach kurzer Pause zum Wiedersehen mit Interroll. Dafür scheiden Comet und Inficon aus. In Europa qualifizieren sich sechs neue Namen.
Die Preise für Absicherungen der Anleihen der Schweizer Grossbank steigen auf neue Rekordwerte. Das kostet weiteres Vertrauen und erhöht die Finanzierungskosten signifikant.
Das aus 36 Titeln bestehende Musterportfolio erreicht im November einen Gewinn von 3,4% und schlägt damit den Swiss Performance Index und den in Franken gerechneten MSCI World. Die taktische Cash-Position wird weiter aufgebaut.