Die Integration der Credit Suisse verläuft planmässig, gar schneller als das, und die Gewinnkraft erholt sich. Dennoch erleiden die Aktien einen Kursrückschlag. Wie passt das zusammen?
Die globale Konjunktur befindet sich im Übergang zwischen Licht und Schatten. Im Jahr 2024 könnten zunächst die Schatten überwiegen – und Chancen an den Finanzmärkten eröffnen. The Market versucht, in groben Zügen das grosse Bild zu malen.
Der Lauf des Schweizer Luxusgüterkonzerns kommt im zweiten Quartal ins Stocken. Die anhaltend hohe Generierung von Cashflow sowie ein anziehendes Chinageschäft bieten aber auch Lichtblicke.
Die Rendite zehnjähriger US-Treasuries ist jüngst über 5% gestiegen, so hoch wie nie seit 2007. Damit werden Bonds wieder zum Thema für Privatanleger. The Market zeigt, wie es mit den Zinsen weitergeht und wo die besten Chancen locken.
Die Börsen befinden sich am Beginn einer mehrmonatigen Erholung in einem primären Seitwärtstrend. Dabei müssen Anleger auf relativ starke Industrien und Aktien setzen.
Ist die Börsenkorrektur bereits ausgestanden, und dürfen sich die Anleger auf ein freundliches Jahr 2024 einstellen? The Market präsentiert eine Auslegeordnung.
Der Schweizer Hersteller von Transformatoren profitiert vom Megatrend der Elektrifizierung. Doch das Potenzial und die Widerstandskraft des Neulings sind noch kaum einschätzbar.
An den Börsen hat der Sprint bis zum Jahresende begonnen. Wer umsichtig investiert, fokussiert sich bereits auf 2024. The Market präsentiert drei zentrale Entwicklungen in den Sektoren Informations- und Biotechnologie mit praktischen Anlagemöglichkeiten, um davon zu profitieren.
Wenn Short-Seller ein Unternehmen ins Visier nehmen, kann das ein Warnsignal sein. The Market zeigt monatlich, wo Leerverkäufer an der deutschen Börse auf Kursverluste wetten.
Die einzig verbliebene Schweizer Grossbank hat das dritte Quartal mit Verlust beendet, aber deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Sicherheitspolster werden die Integrationskosten auch künftig abfedern.
Die Auswirkungen des Krieges Israel-Hamas auf die globale Geopolitik sind noch unabsehbar. Keineswegs auszuschliessen ist eine weltweite Wirtschaftskrise. Der Jom-Kippur-Krieg 1973 hat bekanntlich zur ersten globalen Ölkrise geführt.
Der ehemalige Präsident der EU-Handelskammer in China, Jörg Wuttke, sieht kaum Argumente für eine Konjunkturbelebung in China. Der Exportboom im Automobilsektor sei eine der wenigen Ausnahmen.