Das Industrieunternehmen trennt sich vom zyklischen Geschäft, die Börse jubiliert. Ausserdem: Die Schokoladenhersteller kämpfen mit zwei Herausforderungen, Gurit steht am Ende – und am Anfang, und ein Wort zu Eli Lilly und Novo Nordisk.
Der Hersteller intelligenter Stromzähler will sich auf die rentable Region Americas konzentrieren und erwägt eine Kotierung in den USA. Das Emea-Geschäft steht zur Disposition. Für Investoren dürfte sich die Neuausrichtung auszahlen.
Für Value-Investoren wie uns stehen Indikatoren zum Sentiment an den Börsen nicht an oberster Stelle für Anlageentscheide. Momentan ist die Stimmung aber derart optimistisch und die Begeisterung für Mega Caps aus dem Tech-Sektor so enorm gross, dass es sich nach der typischen Endphase einer Hausse anfühlt.
Moritz Baumann und David Bussmann vom Zürcher Vermögensverwalter Albin Kistler blicken zuversichtlich ins neue Aktienjahr. Im Interview sagen sie, mit welchen Aktien sie ihr Portfolio neu bestückt haben und warum sie bei UBS und Belimo ausgestiegen sind.
Die Kehrtwende der US-Notenbank sorgt für eine euphorische Stimmung an den US-Finanzmärkten. Das The Market Risk Barometer erreicht das Jahreshöchst. Die Jahresendrally scheint perfekt zu sein.
Der Inflationsdruck lässt nach, eine Rezession bleibt aus, die Zentralbanken können die Zinsen senken. Alles wird gut. So ungefähr lautet der gegenwärtige Konsens an den Finanzmärkten. The Market präsentiert eine Auswahl an Themen, die das kommende Jahr prägen könnten.
Die Skeptiker wurden Lügen gestraft: Brasilianische Aktien bereiten heuer grosse Freude. Diverse Faktoren lassen erwarten, dass auch das kommende Jahr positiv ausfallen wird.
Heute sind die Zinsentscheide der SNB und der EZB. Die Zentralbanken werden nicht überraschen – und der bisherige Trend des starken Frankens und des schwachen Euro dürfte sich fortsetzen.
Die US-Notenbank signalisiert, dass der Zyklus der Zinserhöhungen abgeschlossen ist. Die Finanzmärkte zelebrieren den Entscheid. Der Dow Jones steigt auf ein neues Rekordhoch. Worauf Investoren in der neuen Phase der Geldpolitik achten sollten.
Der grösste Schweizer Pharmakonzern wird an der Börse verschmäht. Während die mittelfristigen Aussichten gut sind, sorgt sich der Markt um das Geschäft ab 2030. Das ist nachvollziehbar. Doch der Abverkauf der Aktien in diesem Jahr scheint übertrieben.
Unsere Ernährung verursacht rund ein Drittel des globalen Ausstosses an Treibhausgasen – und eine wachsende sowie wohlhabendere Weltbevölkerung wird das Problem noch verschärfen. Kommt nun Bewegung in die Agrartechnologie?