The Market zeigt monatlich, welche Schweizer Unternehmen im Fokus der Leerverkäufer stehen. Während die Short-Wetten gegen Barry Callebaut und Adecco ausgebaut wurden, reduziert sich der Druck bei Rieter und Comet.
Seit mehr als zwei Jahren wird über die KI-Blase berichtet. Wer damals ausgestiegen ist, hat viel verpasst. Market Timing lohnt sich nicht, aber es gibt eine Alternative für jene, die sich nicht übermässig gegenüber KI-Titeln exponieren wollen.
Seit einer Dekade laufen amerikanische Aktien ihren europäischen Pendants den Rang ab. Mit der konjunkturellen Erholung auf dem Alten Kontinent dürfte es zur Stabsübergabe kommen.
Die Investmentfirma von Cathie Wood verzeichnet mit ihren Technologie-Fonds schwere Einbussen. Derweil legt Warren Buffett mit seiner bewährten Anlagestrategie ein bemerkenswertes Comeback hin.
Der Aktienkurs der Immobilien- und Tourismusgruppe liegt im Vergleich mit anderen Unternehmen aus der Reisebranche deutlich im Rückstand. Das ist nicht gerechtfertigt.
Der Fortschritt der Impfprogramme öffnet – zumindest in der westlichen Welt – allmählich den Weg zurück zur Normalität. Doch ein selbstkritischer Blick in den Spiegel ist notwendig, um Lehren aus der Pandemie zu ziehen.
Mit der Aussicht auf staatliche Subventionen kündigen Halbleiterriesen wie Intel, TSMC und Samsung einen massiven Ausbau der Produktionskapazitäten an. Für Investoren eröffnet das Chancen, birgt aber auch erheblich Risiken.
Mit der steigenden Anzahl erfolgreicher Cyber-Attacken auf Unternehmen überrascht es nicht, dass Versicherungen von dieser Entwicklung profitieren möchten und vermehrt Cyber-Versicherungen anbieten. Die Eigenschaften von Cyber-Attacken stellen jedoch sowohl die Versicherer als auch deren Kunden vor Herausforderungen.
David Endicott, CEO von Alcon, sagt im Gespräch, wo der Spezialist für Produkte für die Augenheilkunde steht und wo er noch besser werden muss. Auch erklärt er, wieso die Umsatzprognose für 2021 konservativ formuliert ist und welche Synergien der Kauf der US-Rechte am Augenmittel Simbrinza bringt.
Die Aktien des deutschen Gesundheitskonzerns haben sich nach ihrem tiefen Fall gefangen, sind aber immer noch attraktiv bewertet. Die Titel werden mit einem Gewicht von 2,4% neu ins Portfolio aufgenommen.
Die wichtigsten Börsenindizes haben im Wochenvergleich zugelegt, die Seitwärtsbewegung scheint zu Ende. Zugelegt hat auch der Risikoappetit der Marktteilnehmer.
Verunsichernde Berichte aus Deutschland haben den Kurs von Zur Rose einbrechen lassen. «Wir haben keine Hinweise, die eine Verzögerung in der Einführung des eRezepts andeuten», sagt das Unternehmen indes gegenüber The Market. Die Aktie ist nach dem Rücksetzer attraktiv.
Lieferengpässe, steigende Rohstoffnotierungen und die zurückkehrende Konsumnachfrage lassen die Preise steigen. Ob vorübergehend oder strukturell, wird sich weisen. The Market präsentiert die wichtigsten Grafiken zum Thema.