Donald Trump zieht am 20. Januar ins Weisse Haus ein, doch schon jetzt bewegt er die Finanzmärkte jeden Tag. The Market präsentiert fünf Szenarien, die das Anlagejahr 2025 prägen könnten.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission legte heute ihre Aufarbeitung zum Untergang der Credit Suisse vor – und spricht Empfehlungen aus. Sie sind für die Neukalibrierung der Kapitalanforderung an die verbliebene Schweizer Grossbank relevant.
Die aktuelle Unsicherheit belastet Finanztitel stärker als andere Branchen. The Market zeigt, wo bei den Banken die Risiken lauern und welche Aktien gegenwärtig zu sehr unter Druck stehen könnten.
Allmählich wird deutlich, dass sich die Wirtschaft nicht in einer V-förmigen Bewegung erholen wird. Dennoch scheint das Narrativ, das die Hausse vor Covid-19 getrieben hat, weiterhin intakt.
Taiwan Semiconductor, der weltgrösste Chip-Auftragshersteller, überrascht mit einem robusten Geschäftsgang und einem unveränderten Investitionsprogramm. Auch der Schweizer Zulieferer VAT überzeugt.
Der Kurstrend lässt sich mit Hilfe von Bollinger-Bändern ermitteln. Derzeit deutet wenig auf einen Retest der März-Tiefst oder einen Abbruch der Hausse.
Wie die Zahlen der US-Handelsaufsicht Commodity Futures Trading Commission zeigen, setzen Hedge Funds auf Gold, den Euro und wieder vermehrt auf US-Aktien.
Wieder einmal hat es sich gelohnt, in Zeiten höchster Panik zu kaufen. Nach einer ersten Erholung brechen die Märkte aber in der Regel nochmals ein. Fraglich ist nur, ob das auch diesmal der Fall ist.
Der Bankensoftwarespezialist spürt zwar die Zurückhaltung der Kunden infolge der Coronavirus-Pandemie. Ihre Projekte sind aber eher aufgeschoben als aufgehoben.
Der Asset Manager verliert im ersten Quartal erneut massiv Kundengelder. Selbst die zusätzlichen Sparmassnahmen werden den absehbaren Ertragsausfall nicht auffangen können.
Dank unvorstellbarer Fiskalmassnahmen und Notenbankinterventionen hat sich die Lage an den Märkten etwas beruhigt. Noch trauen die Anleger der Sache nicht über den Weg.