The Market zeigt monatlich, welche Schweizer Unternehmen im Fokus der Leerverkäufer stehen. Während die Short-Wetten gegen Barry Callebaut und Adecco ausgebaut wurden, reduziert sich der Druck bei Rieter und Comet.
Seit mehr als zwei Jahren wird über die KI-Blase berichtet. Wer damals ausgestiegen ist, hat viel verpasst. Market Timing lohnt sich nicht, aber es gibt eine Alternative für jene, die sich nicht übermässig gegenüber KI-Titeln exponieren wollen.
Fritz Eggimann, Manager des Fonds AMG Gold, erwartet, dass der Goldpreis in diesem Jahr auf 2300 bis 2500 $ je Unze steigt, und hält die grossen Goldproduzenten wie Newmont für sehr günstig bewertet.
Das Schweizer Dividendenportfolio beendet den ersten Monat als kotiertes Tracker-Zertifikat leicht im Plus, wobei der Vergleichsindex etwas besser lief. Swatch Group war die stärkste Aktie im Portfolio, Helvetia die schwächste.
Positive Studiendaten des Biotechunternehmen führen zu einem Kurssprung. Die Hoffnung ist berechtigt, dass in den Aktien nun noch mehr Aufholpotenzial steckt.
Mehrere Schichten von Gebühren, auch versteckter, sind gängige Praxis im Portfoliomanagement der Banken. Über die Jahre schmälert das die Rendite gewaltig. Unabhängige Experten sind der Schlüssel, um Anlegern zu helfen, herauszufinden, was Banken ihnen wirklich belasten.
The Market macht sich monatlich auf die Suche nach vernünftig bewerteten Qualitätsunternehmen. In der Schweiz ist Schindler nach einmonatiger Absenz wieder dabei. In den USA kommt es mit Berkshire Hathaway zu einem prominenten Neueintritt.
Der Hersteller von Computerzubehör zieht neu Leerverkäufer an. Bei Zur Rose und AMS laufen die Wetten auf Kursrücksetzer weiter. Bei Dufry haben die Short-Seller kapituliert.
Die Finanzmärkte sind dabei, das neue Inflations-Narrativ zu verarbeiten. Der Dollar nimmt derweil seinen Abwärtstrend wieder auf, während Europas Börsen den Wind in den Segeln haben.
Die Aktien des Nahrungsmittelkonzerns werden von der Bank Berenberg auf «Verkaufen» herabgestuft. The Market liefert die Gründe für die negative Einschätzung des CAC-40-Unternehmens.
Mehrere Faktoren könnten den Kurs des Biotechunternehmens nächstens in Bewegung bringen: Der mit Novartis entwickelte Covid-19-Therapiekandidat Ensovibep, der Gang an die Nasdaq und allenfalls das Augenheilmittel Abicipar.