Die Marktteilnehmer haben die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und Iran bereits abgehakt. Der Ölpreis fällt, der Weltaktienindex erklimmt ein neues Rekordhoch und das Risk Barometer legt kräftig zu.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Die Nervosität an den Börsen ist gross. Wer dennoch nach Anlagemöglichkeiten in attraktiven Wachstumswerten sucht, sollte einen Blick auf Cannabis-Valoren werfen.
Kriege belasten die Börsen meist nur vorübergehend. Wichtiger sind Paradigmenwechsel wie das Comeback der Inflation, das gegen teure Wachstumsaktien spricht.
Das aus 38 Titeln bestehende Musterportfolio kann sich im Februar dem anspruchsvollen Umfeld nicht entziehen und verliert 3,5%. Rohstoff- und Minenwerte stützen.
Der grösste Schweizer Baukonzern hat das Gröbste hinter sich. Doch bis das verlorene Vertrauen der Anleger zurückgewonnen ist, wird es wohl noch länger dauern. Das gibt Raum für eine mutige Wette auf eine erfolgreiche Trendwende.
The Market zeigt monatlich die Schweizer Unternehmen, die im Fokus der Short Seller stehen. Die Leerverkäufer wetten darauf, dass ihre Aktienkurse sinken werden.
Amazons Megadeal zur Übernahme der Bio-Supermarktkette Whole Foods stellt sich immer mehr als Fehlinvestition heraus. Das sollte Investoren zu denken geben, denn an der Börse gibt es derzeit eine ganze Reihe weiterer solcher Experimente mit zweifelhafter Aussicht auf Erfolg.
Das Produkt der Schweizer Spezialistin für Hörgeräte beherrscht derzeit den schnell wachsenden Markt, und die Aussichten sind gut, dass das so bleibt. Trotz steigenden Margendrucks lohnt sich ein Blick auf die Aktie.
Die westlichen Sanktionen gegen die russische Zentralbank senden den Rubel um 30% in die Tiefe. An den Aktien- und Rohstoffmärkten kommt es zu heftigen Verwerfungen.
Russland hat seiner Drohung blutige Taten folgen lassen. Die Märkte reagieren mit heftigen Bewegungen auf die Invasion der Ukraine. Der Risikoappetit der Anleger bleibt gedämpft.
Der Ukrainekrieg hat für die Schweiz erst angefangen. Neben der offensichtlichen humanitären Herausforderung der Ankunft vieler Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet werden die Neutralitätspolitik, die Europapolitik und der Finanzplatz Schweiz durchgerüttelt werden.
Thomas Funk, Fondsmanager des GAM Swiss Sustainable Companies Fund, sagt im Interview, warum er weiterhin auf die Gewinndynamik von Unternehmen wie Straumann und VAT setzt und Übergewichte in Interroll, Comet und Bossard hält.