Die Marktteilnehmer haben die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und Iran bereits abgehakt. Der Ölpreis fällt, der Weltaktienindex erklimmt ein neues Rekordhoch und das Risk Barometer legt kräftig zu.
The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Preise für Rohstoffe und Nahrungsmittel kräftig steigen. In den USA beginnt am 16. März ein hartes geldpolitisches Bremsmanöver.
Die russische Invasion in der Ukraine hat die unsichere Situation an den Finanzmärkten verschärft. Doch so mancher Schweizer Lieblingstitel ist laut Börsenprofis zuletzt zu tief gefallen.
Mit den Sanktionen gegen Russland nimmt die Anspannung im globalen Finanzsystem zu. An den Märkten wird deshalb besonders genau auf ein Warnsignal zum gegenseitigen Vertrauen unter den Grossbanken geachtet.
Inflation, Arbeitslosigkeit, Jahresberichte, Kaufkraft: Wirtschaftsinformationen sind heute voller Unzulänglichkeiten und Marketing. Ein Leitfaden bietet Werkzeuge, um die relevanten Informationen zu erhalten.
Der Marktbeobachter und Börsenveteran spricht im Interview über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Irrungen der Geldpolitik und seine Anlageempfehlungen im aktuellen Umfeld.
Steigende Inputkosten, Zweifel an der Fortsetzung der Baukonjunktur und geopolitische Risiken gehen auch am Sanitärtechnik-Konzern nicht spurlos vorbei. Noch hält Geberit am Russland-Geschäft fest, obwohl es nicht mehr rentiert.
Nur wenige Vermögenswerte sorgen 2022 für Freude: Gold gehört dazu. Während Aktien und Anleihen leiden, hat das Edelmetall seit Jahresbeginn mehr als 10% zugelegt. Wie geht es weiter?
Den Banken drohen Verluste aus Forderungen gegenüber Russland, die Zinserwartungen sinken, und die wirtschaftlichen Perspektiven trüben sich ein. All dies lastet derzeit schwer auf dem Finanzsektor.
VAT Group, Comet und Inficon schreiben dank dem ausserordentlich starken Halbleiterzyklus Rekordzahlen. Trotzdem haben ihre Aktien in wenigen Wochen rund ein Drittel ihrer Marktkapitalisierung eingebüsst. Fundamental scheint das übertrieben zu sein. Wie sind die drei unterwegs?
Der Ausverkauf an der Schweizer Börse hat auch Aktien einiger Gesellschaften erwischt, die nicht unmittelbar von den Folgen des Kriegs und von Spillover-Effekten betroffen sind. Das eröffnet Einstiegsmöglichkeiten.
Die Aktien des weltgrössten Herstellers von Kalidünger werden vom Broker Piper Sandler neu zum Kauf empfohlen. Weshalb in den Valoren Potenzial aufgrund steigender Getreidepreise Potenzial stecken könnte.
Das Management des Grossbäckers kann mit seiner klaren Kommunikation die Sorge der Anleger wegen des steigenden Weizenpreises etwas nehmen. Doch die Unsicherheit bleibt hoch.