The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Ist die Luft raus aus der Givaudan-Aktie? Der Aromen- und Riechstoffhersteller liefert Mal um Mal überzeugende Resultate. Doch seit einem Dreivierteljahr hinkt die Kursentwicklung dem Markt hinterher.
Der russische Angriffskrieg lässt die Rohstoffpreise in die Höhe schnellen. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem das globale Wachstum ohnehin nachlässt. Droht eine Stagflation – und was heisst das für Investoren?
Der gesellschaftliche Druck, umweltbewusst zu wirtschaften, nimmt zu. Die regulatorischen Vorgaben steigen. The Market zeigt die Unternehmen, die schon heute darauf vorbereitet sind.
Die auf drei Säulen stehende Strategie des Energiekonzerns BKW hat den Turbulenzen in den Energiemärkten bisher Stand gehalten. Selbst eine Verdreifachung des Strompreises wäre für den Händler verkraftbar.
Der Schweizer Hersteller von Schienenfahrzeugen schafft eindrucksvoll die Trendwende beim Cashflow. Doch die Teuerung wird die Entwicklung der Marge hemmen.
Grossereignisse bestimmen den Verlauf aller Märkte, eingeschlossen der Finanzmärkte, wie der Ukrainekrieg und seine Folgen zeigen. Ihr Einfluss ist teilweise indirekt, immer aber mit weitreichenden Auswirkungen verbunden.
Elektromobilität hat auch die Zweiradbranche erfasst. Gestandene Motorradhersteller wie Harley-Davidson und Pierer Mobility springen auf den Trend auf. Mit ihren starken globalen Marken sind sie gegenüber Neulingen im Vorteil.
Eine rekordhohe Zahl an Rohstoffen handelt in einer «Backwardation»-Struktur. Was hat das zu bedeuten? Das «The Market Deep Dive»-Video liefert Antworten.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien des Schweizer Spezialisten für Lüftungs- und Klimatechnik auf «Overweight» hoch. The Market zeigt, was hinter der Empfehlung steckt.
Der Ölpreis notiert auf dem höchsten Stand seit 2014. Zu Euphorie hat das bei grossen Energieunternehmen noch nicht geführt. Die Sorge um negative Konsequenzen für die Weltwirtschaft bremst.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Preise für Rohstoffe und Nahrungsmittel kräftig steigen. In den USA beginnt am 16. März ein hartes geldpolitisches Bremsmanöver.