The Market präsentiert jede Woche eine umfangreiche Grafiksammlung im E-Paper-Format. Die Charts decken die Themen Konjunktur und Zinsen, Aktienmärkte, Rohstoffe, Währungen und Anlegerstimmung ab.
Das Ergebnis der Bundestagswahl gibt Union und SPD genug Parlamentssitze zum Regieren. Das erleichtert die Koalitionsbildung, was die Börse positiv aufnehmen dürfte. Das Resultat und erste Anzeichen einer Konjunkturwende machen günstige deutsche Nebenwerte attraktiv.
Marko Papic, Chefstratege und Spezialist für Geopolitik bei Clocktower Group, äussert sich im Interview zu möglichen Szenarien im Verlauf des Kriegs in der Ukraine, zu den Konsequenzen des Konflikts für die Märkte sowie zu erfolgversprechenden Investments in unsicheren Zeiten.
Die Unsicherheit, die die russische Invasion ausgelöst hat, belastet besonders Banktitel und schwache Unternehmen. Ein differenziertes Bild zeigt sich erst in Ansätzen.
Die russische Aggression erschüttert die Märkte. In solch hektischen Phasen stellen sich Anleger oft die Frage, wie sie ihr Portfolio schützen können. The Market wirft deshalb einen Blick auf Short ETF.
Gold- und Ölpreis steigen deutlich, die Aktienmärkte brechen ein. Die Invasion Russlands in der Ukraine trifft die weltweiten Märkte scheinbar schlecht vorbereitet.
Nach zögerlichen Jahren beschleunigen die herkömmlichen Autobauer ihre Bemühungen in der Elektromobilität. Mit verschiedenen Strategien wollen sie die Transformation stemmen. Nicht für alle Aktien bringt das gute Chancen.
Die Aktien des Zuger Rohstoffriesen werden vom Broker BMO Capital Markets neu zum Kauf empfohlen. Weshalb in den Valoren nach der Kurserholung noch weiteres Potenzial stecken könnte.
Aktien aus der IT-Branche stehen unter Druck. Zu den Konzernen, die sich in der brutalen Korrektur am wackersten schlagen gehört Cisco Systems. Der Netzwerkausrüster aus dem Silicon Valley ist unterbewertet und besticht durch seine generöse Ausschüttungspolitik.
Das Industrieunternehmen will vom Boom in der Elektromobilität profitieren und hat sich dafür gut aufgestellt. Ein jüngst kommunizierter Serienauftrag aus Südkorea könnte Signalwirkung haben.
Emerging Markets weht ein eisiger Wind entgegen: Schwächeres Wachstum, hohe Inflation und die nahende geldpolitische Wende in den USA belasten. Doch die negative Stimmung eröffnet Chancen.
Die geopolitische Lage bleibt angespannt, die Gefahr eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine ist gross. Der Risikoappetit der Anleger nimmt weiter ab.
Die Hausse, die die Börsen seit dem Ende der Finanzkrise vor 13 Jahren geprägt hat, steht in der Spätphase. Was kommt danach, und wie läuft ein Regimewechsel ab? Die Historie liefert Anschauungsunterricht.